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Bernhard Pappe (20.03.2023):
Liebe Christa,
ich denke nicht ständig über den Tod nach. Dafür ist
die Lebenszeit zu kostbar. Trotzdem sollte jeder
irgendwann wissen, wie er mit dem Tod umgehen
möchte. Das gilt auch für das Hinübergehen anderer.
Liebe und nachdenkliche Grüße
Bernhard
Bernhard Pappe (20.03.2023):
Bertl,
der Tod ist kein Dämon, der uns heimsucht, kein
Schitter, kein Sensenmann. Es gibt Kulturen, die
glauben, dass wir uns selbst den Tod holen.
Liebe Grüße
Bernhard
Bernhard Pappe (20.03.2023):
Liebe Renate,
ich stimme dir zu. Ich habe vor Jahren mit einem
Freund ein lange Diskussion über den Tod und damit
über das Leben geführt. Auch unsere Geburt ist ein
Ausnahmezustand. Buddhisten meinen, dass sich
zwischen Geburt und Tod ein Raum aufspannt, den wir
mit unseren Wegen und unserem Leben ausfüllen.
Als ich genügend Zeit hatte, habe ich daraus mein
Buch „Leben & Tod“ geformt und all das in ein
Rahmenhandlung verpackt. Meine Gedanken zu dem
Thema.
Liebe Gedanken-Grüße an dich
Bernhard
Bernhard Pappe (20.03.2023):
Liebe Karin,
keine Angst, ich denke nicht zu viel darüber nach. Im
Grunde wäre es nur Verdrängung, ihn aus allen
Gedanken auszuklammern. Das holt uns ein,
irgendwann, vor den eigenen Ende.
Daher habe ich auch mein Buch „Leben & Tod“
geschrieben. Jeder Protagonist geht darin anders mit
dem Tod um und stellt sich dennoch dem Leben.
Liebe Grüße
Bernhard
Bernhard Pappe (20.03.2023):
Liebe Anita,
das Gedicht ist älter und nicht von der aktuellen
Situation bestimmt. Ein Buddhist würde sagen, dass
man auch das Ich loslassen muss. Im Totenbuch der
Tibeter steht geschrieben, dass es verschiedene
Phasen des Todes gibt. Einem Sterbenden muss man
sagen, dass er nun stirbt und seinen weiteren Weg
antreten kann, wie immer der dann aussieht.
Das eigene Ich aufgeben, das kann nur jeder für sich
selbst leisten. Man reißt sich selbst aus dem Leben
heraus.
Liebe Grüße Bernhard
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