Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Glückliche Finnen“ von Michael Reißig


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Finnland lieber Michael ist einfach traumhaft schön! Grüße euch in die Nacht von Franz

Michael Reißig (24.03.2023):
Lieber Franz, Finnland ist nicht nur landschaftlich sehr schön, sondern auch bedeutend sicherer. Vielen Dank für den tollen Kommentar! LG. v. Michael

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...Michael, die Finnen können sich glücklich schätzen, bald Mitglied der NATO zu sein.
Im Schulsektor sind sie uns voraus.
Deutschland verliert sein Glück mit den Grünen und Österreich äfft mir zu viel eure Politik nach.
Bei den Konservativen in der USA wäre Europa schon unten durch, da gäbe es im Ukrainekrieg schon lange keine amerikanische Unterstützung mehr.
Und falls es von Amerika und Europa aus einmal Sanktionen gegen China geben sollte, dann ist Europa am schlechtesten dran und das würde uns noch weiter ruinieren.
Siehst du, das Glück liegt noch weit entfernt, bestimmt wird von der USA aus über uns.
LG Bertl.


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Im Ausland ist vom vielgepriesenen Germania kaum die Rede. Ganz im Gegenteil.
Das gute Image der Nachkriegsjahre scheint mir endgültig verloren zu gehen.
Von der Liebe der Ost- zu den Westdeutschem fällt mir ebensowenig dazu ein.
Auch wenn die ziemlich kompakte Medienindustrie uns täglich einreden will, wie
glücklich wir zumindest sein müssten, alles ist Fake Image sprechen die Franzosen
imaaaj aus. Wir Deutschen sollten Image besser "im Arsch" nennen.
HG Olaf

Michael Reißig (23.03.2023):
Lieber Olaf, ich danke dir für den sehr aufschlussreichen Kommentar! Mich hat erstaunt, dass die Franzosen vom Fake-Image sprechen. Frankreich selbst, hat ja momentan auch gravierende Probleme, in Zusammenhang mit der Rentenreform. Da gehen an manchen Tagen 800000 Menschen auf die Straße. In Deutschland soll am Montag der gesamte Bahnverkehr zum Erliegen kommen. Und auch im Flugverkehr ist mit großräumigen Ausfällen zu rechnen. Die Stimmung ist momentan wirklich aufgeladen. In vielen wirtschaftlichen Bereichen sind wir regelrecht abgestürzt. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass das kleine Albanien, was mal als das ärmste Land Europas galt, sogar ein besser ausgebautes Online-Netz hat als Deutschland. Einerseits kamen im letzten Jahr hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland, andererseits heißt es, dass Deutschland - im Gegensatz zu den USA zu unattraktiv für hochqualifizierte ausländische Fachkräfte sei, die dringend gebraucht würden. Ich fürchte, falls die Entwicklung so weitergehen sollte, könnte es künftig so sein, dass wir selbst von einigen Entwicklungsländern, bzw. von Schwellenländer in Anspruch nehmen müssen. Die Bildung ist für jedes Land der entscheidende Schlüssel zum Erfolg. Und da fehlt es an allen Ecken und Enden, und das erschreckende Ausmaß an Gewalt in den Schulen, macht die Sache nicht besser! LG. v. Michael

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