Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schmuddelkinder“ von Hermann Braun


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Nicht nur im Talar lieber Hermann! Verwerflich sind alle! Grüße Franz
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Hallo Herrmann,
gut verdichtet! Mit Freude gelesen und dabei so wahr :-)
LG, Claudia
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Vieles erscheint plötzlich sonderbar,
was man fast als heilig ansah.
Alle Menschen sind von der Sünde
betroffen, doch für die 'Arbeiter im
Weinberg' wollte ich doch hoffen,
dass sie derartiger Verführung widerstehen
und das Christus-Wort DEUTLICH verstehen:

Mt 18,6 Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde.
Mt 18,7 Wehe der Welt mit ihrer Verführung! Es muss zwar Verführung geben; doch wehe dem Menschen, der sie verschuldet.

Daraus müsste die WARNUNG GOTTES deutich erkannt werden. GUTE HIRTEN sind nur die, die
sich an Jesus-Christus ausrichten - und diese Vorfälle hätten nicht 'unter den Tisch' gekehrt werden dürfen. Und schon gar nicht von höchster Stelle. Es ist aber verkehrt, sich deshalb von der KIRCHE
abzuwenden - es ist menschliches Versagen und somit ist nicht Gott anzuklagen. Jesus Christus hat
SEINE KIRCHE eingesetzt, damit SEIN WORT gehört werden kann und nicht missbraucht wird und damit wir Alle daraus Lehren ziehen für unser Leben. SEIN WORT IST SEELENSPEISE.
Gedankengrüße von mir - Renate

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