Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stille“ von Sabrina Kerner

Liebe Sabrina,
die "zwangsverordnete Presse" steht nicht nur der Stille im Wege, sondern wühlt in dieser Zeit, wo gefühlt alles aus dem Takt geraten zu sein scheint, noch zusätzlich auf. Und wenn dann noch die Last des Lebens in einer Metropole sich dazu gesellt, schreit das Herz förmlich nach Ruhe, die man im Wald auf einem Berg oder an einem einsamen See noch vorfinden kann! Sehr gut und auf facettenreiche Art hast die Sehnsucht nach Stille in unsere Herzen getragen!
LG. v. Michael

Sabrina Kerner (13.04.2023):
Danke Michael. Das berührt mich gerade sehr. Von Herz zu Herz. Sabrina

Liebe Sabrina,
das ist ein großartiges Gedicht - ein Feuerwerk an Wut und Zorn! So sind wir Menschen der letzten 200 Jahre in der alten Welt und den anderen Industriestaaten. Die ersten Verse sogen mich in das Gedicht und ließen mich erst nach dem letzten Punkt wieder raus.
Begeisterte Grüße von Andreas

Sabrina Kerner (13.04.2023):
Liebster Andreas, Ja genau das sollen meine Texte auch sein. Danke - das DU das erkannst hast - und danke dir von Herzem, dass es dich gibt. Ein wenig von dem Sog, hat nun auch mich erfasst - mir ist dank deiner Worte - gerade ein wenig schwindelig. Von Herz zu Herz. Sabrina

...Sabrina, das ist ein harter Brocken Klartext, doch du hast in Vielem recht.
Ich suche selten die Stille, da ich mich schon an einen gewissen Lärmpegel gewöhnt habe, der aber noch gut auszuhalten ist. Sonst geh ich in den Wald oder auf die Berge.
LG Adalbert.

Sabrina Kerner (13.04.2023):
Adalbert, was für ein ungewöhnlicher Name - ich bin positiv fasziniert und frage mich welcher Bedeutung er zugesprochen wird. Ich danke DIR von ganzem Herzen, für deine Worte. Und wünsche DIR alles Gute von Herz zu Herz. Beste Grüße.