Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zweifel als Antrieb“ von Peter Szneckneck

Der Zweifel als ein Antrieb ist nicht gut,
zum Antrieb, da gehört schon neuer Mut;
man darf nicht alles sausen lassen,
sich selbst und andre Menschen hassen;
man muss was tun für eine neue Welt,
denn sonst ist es bald schlecht um uns bestellt.

Peter, gute Worte hast du da gefunden,
das sag ich zu dem Gedicht hier unumwunden.

LG Bertl.

Peter Szneckneck (19.04.2023):
Dachte eher, dass es ohne Zweifel irgendwann zu viel Selbstliebe gibt und die verhindert dann jegliche Weiterentwicklung, weil man glaubt pefekt oder zumindest gut genug zu sein! beste Grüsse, Peter.

Hallo Peter.

Ein Gedicht das nachdenklich macht. Genau betrachtet geht es mir ja noch gut; doch oft ist da das Gefühl des Fallens und das zerstört viel, weil ich dann an den Aufprall denke. Und ob Selbstmitleid und das Glorifizieren der Vergangenheit da so hilfreich ist? Frei sind wir nie gewesen, haben uns oft nur im Vergleich freier gefühlt und weniger geängstigt. Kann man Angst anzweifeln und es hilft?

Herzlich grüßt Dich Frank

Peter Szneckneck (19.04.2023):
So ist das...Vergleichen ist der Anfang vom unglücklich sein! ...alles Gute Frank!