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Gabi Sicklinger (23.04.2023):
Du hast es erfasst, liebe Hildegard!
Freilich ist es nicht immer leicht, aber
die eigenen Grenzen zu überschreiten
bringt einen jedes Mal ein Stück
vorwärts im Leben.
Ich danke dir von Herzen für deinen
liebenswerten Kommentar und sende
liebe Grüße zurück an dich!
Mandalena
Gabi Sicklinger (22.04.2023):
Natürlich, liebe Renate. Nicht alles in unserem Leben
können wir beeinflussen, da wir ja bereits in bestimmte
Umstände hineingeboren werden und zunächst einmal ein
eher unbewusstes Leben führen. Das Gedicht ist quasi im
Superlativ geschrieben, den es in dieser Form freilich kaum
gibt. Was wir tun können ist lediglich, uns in die richtige
Richtung zu bewegen, mutig und verantwortungsbewusst
vorwärtszuschreiten. Meine Erfahrung dabei ist: es ist
dennoch mehr möglich, als ich glaubte. Und nicht immer sind
es die leichten Wege, die mich zu einem guten Ziel bringen.
Ein großes Dankeschön für deinen anerkennenden
Kommentar und herzliche Wochenendgrüße schickt dir
Mandalena
Gabi Sicklinger (22.04.2023):
Lieber Andreas, hab Dank für dein schönes Lob! In dem
Gedicht ist quasi ein Ideal aufgezeichnet. Bei dem Schwert
der Selbstbestimmung hatte ich eigentlich Mut und
Entschlossenheit vor Augen. Ein Schwert kann auch der
Selbstverteidigung dienen, was es bei Übergrifflichkeiten
schon mal braucht. Das muss auch gar nicht aggressiv
erfolgen. Du verstehst das Gedicht sehr gut, denn auch du
hinterfragst selbst Dinge, die bereits in Stein gemeißelt
scheinen. Herzlich die Gabi
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