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„Dreizehn Aphorismen“ von Janna Ney


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Früher sagte man oft: Wer einmal lügt, dem glaubt
man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Aber das ist mittlerweile auch schon eine Lüge.
Auch sog. Notlügen sind Lügen, daran gibt es
nichts zu beschönigen. Bei Komplimenten ist
das leider auch nicht viel anders ...

Dein Gedicht fordert dazu auf, sich selbst wieder
zu prüfen, ob bzw. wo man noch lügt, etwas
beschönigt etc. Ich fürchte, aus der Nummer
kommt keiner heil heraus ... ;-)

Ist auch immer so paradox. Als Kind wird einem
eingebläut, nicht zu lügen. Wenn man dann aber
die Wahrheit gesteht, wird man bestraft. Also
wird doch lieber wieder gelogen.
Schizophrene Gesellschaft.

Herzlich, Mandalena


Janna Ney (29.04.2023):
Hallo Mandalena, so ist es. Ich beurteile das auch heute nicht mehr so streng, nur bei den sogenannten Lebenslügen und bei wirklich gravierenden bzw. wichtigen Dingen verstehe ich keinen Spaß. Danke dir, Mandalena (schöner Name!) und sende liebe Grüße Janna

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Für mich sind sie allesamt treffend.

Bei zweiten Apho könnte ich noch denken:
"Lebenslügen sind die Krückstöcke des Verantwortungslosen"
- oder eines Beschämten.

Einen schönen Sonntag wünsche ich dir
- Renate

Janna Ney (29.04.2023):
Dankeschön Renate. Schönes Wochenende und liebe Grüße Janna

AngieP

23.04.2023
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Nur zu wahr!
Gut verwortet
meint
Angie

Janna Ney (29.04.2023):
Vielen Dank, Angie! Ein schönes Wochenende und liebe Grüße Janna

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