Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Strandszenen“ von Ralph Bruse


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...Ralph, schöne Momentaufnahmen!

Ahoi und lG,
Bertl.

Ralph Bruse (28.04.2023):
Hab ich erst jetzt entdeckt, deine Bewertung, Bertl. Vielen Dank an Dich. ahoi Ralph

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das Ende ist so wunderbar, lieber Ralph. Lässt alles offen. Menschen, die sich begegne. Ob sie zueinander finden, bleibt offen... LG von Monika

Ralph Bruse (27.04.2023):
Den Schluss fand ich auch irgendwie tröstlich, Monika. Manchmal ist es vielleicht auch besser, den Lesern zu überlassen, wie er sich den Ausgang wünscht. Danke an Dich. Und: weiterhin gute Besserung für Dich. Grüße schickt Dir Ralph

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Wenn der Mann trotz Tee beim Zeitungslesen matt wurde, wundert es mich nicht, dass die Frau unter ihrem Hut eingeschlafen ist.
Eine schöne Szenerie, die du hier gestaltet hast, Ralph.
Es grüßt dich
Ingrid

Ralph Bruse (26.04.2023):
War wohl der Rum, der einschläferte, Ingrid. Und bei dem Gebräu sieht man(n) ja allerhand: schlafend, oder wachend))) Diesmal ohne Dramatik - sollten einfach nur ein paar verträumte Momentaufnahmen sein, die ich da verzapfte. Vielen Dank an Dich. (dachte, Du wärst auf Achse, heute) Jetzt gibts dann eine Tasse vom Schwarzen. Ohne Rum. Sei gegrüßt von Ralph

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Lieber Ralph,
dein Gedicht erinnerte mich ein wenig an die Strandszenen und Seestücke impressionistischer Maler, so als würde eine Kamera über ein in Punkten aufgelöstes Panorama-Gemälde schweifen. Aber geht die Kamera zurück, ist mit der Dame mit Hut etwas anderes geschehen und auch mit dem Mann vor seinem Tee. Zwei haben sich gefunden, sind aber dennoch durch den Schlaf getrennt. Und wieder ist es eine Sequenz in einem Gemälde. So seh ich das jedenfalls.
Liebe Grüße von Andreas

Ralph Bruse (26.04.2023):
Das Auge, oder auch die ´´Kamera´´...Ein schöner Gedanke von Dir, Andreas. Und Du siehst das Unnahbare der Schlafenden und des Wachenden genauso, wie ich es als Schreibender auch schildern und sehen wollte: kein großes Drumherum. Im Grunde gibt es nur den Mann und die Schlafende, die vielleicht im Hafen, bei sich ankommt - beide im Hafen ihrer Sehnsüchte, Wünsche, Hoffnungen... Siehst Du - im Grunde denken und dachten wir dasselbe. Danke für deine Eindrücke zu meinem kleinen, ´´stillen´´ Text. Es grüßt Dich Ralph

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Oh,Ralph.... ich habe ein Foto von ihr... sie setzte sich jeden Abend auf eine Bank mit Blick auf das
Meer in Etretat, mit dem mäcjhtigen Felsentor, gemalt von zahllosen Malern.
Wenn ich es finde, schicke ich es dir! Herzlich ,... Inge hg

Ralph Bruse (25.04.2023):
Kannst Du gern schicken, wenn das Bid noch auffindbar ist, Inge. (auf meinem Foto war´s halt schon zu duster - keine Schlafenden, oder Wachenden mehr zu erkennen))) Danke für dein prima Feedback. Sei gegrüßt von Ralph

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Lieber Ralph ein Gedicht dass, das wahre Strand- Leben beschreibt.Einer ,der von Weitem schaut und seine Eindrücke niederschreibt.Er ist wach und bewacht .
Hab ich gern gelesen.
HG sendet dir Sieghild


Ralph Bruse (25.04.2023):
vielen Dank, Sieghild. (schade, daß Du deine Kommi-Funktion für Dich selbst geschlossen hast. Hätte Dir gern auch was zu deinem originellen Bildgedicht geschrieben. Na, dann auf diesem Wege mein Kompliment an Dich für die Zeilen mit der abgewetzten Tapete im Hintergrund. Wirklich sehr gut, finde ich) Schöne Grüße schickt Dir Ralph

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Manchmal klingen ewig wieder,
zwischen Nacht und Nebelgrau,
all' die schönen Seemandslieder,
gesungen von der Meeresfrau.
Danke für dein schönes Gedicht.
HG Olaf

Ralph Bruse (25.04.2023):
Danke für deinen Vierzeiler und deine positive Bewertung, Olaf. Grüße von Ralph

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War da etwas viel Rum im Tee?!
Er fühlte die Dame mit Hut
ganz in seiner Näh'.
Doch nichts weiter geschah.
Sie schien auf der Bank
eingeschlummert.
Ob es doch mehr eine
SINNESTÄUSCHUNG
war!
Eine salzige Brise
strich ihm übers Haar.

Gern mitbetrachtet!
Gedanken,
schön und sonderbar.

Nachmittagsgrüße kommen von mir
- Renate







Ralph Bruse (25.04.2023):
Kann schon sein, daß da auch zuviel Rum mit im Spiel war, Renate))) Kann auch sein, daß nur er sah, was garnicht da war. Im Ernst: es sollte ein kleines ´´Wohlfühl-Gedicht´´ sein, in dem einfach mal rein garnichts passiert, oder geschieht. So tat es dann auch mir beim Schreiben Gutes. Danke für´s Weiterdenken und die schöne Bewertung an Dich. Grüße schickt Dir Ralph

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