Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich kleide dich in Milch und Wind“ von Andreas Vierk


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Dietrich07

27.04.2023
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Lieber Andreas,
auch wenn sich mir nicht alle Bilder erschließen, so lassen sie für eigene viel Spielraum.
Das gefällt mir!
Besonders bemerkenswert finde ich deine kraftvolle Sprache.
LG Dietrich

Andreas Vierk (27.04.2023):
Danke, lieber Dietrich, für dein hohes Lob meiner Sprache. Das ist auch das einzige, was ich an Kunst zu bieten habe. Ich kann überhaupt nicht malen oder musizieren. Liebe Grüße von Andreas

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Kann mich nur den anderen Lesern/innen anschließen: schöne Wortperlen hast Du zu Papier gebracht und uns lesen lassen, Andreas.
Kompliment und danke dafür.

Sei gegrüßt von Ralph

Andreas Vierk (27.04.2023):
Lieber Ralph, dankeschön für deinen lobenden Kommentar. Klaus Lutz hat mir mindestens zehn Kommentare gewünscht. Mal sehen, ob ich nicht doch vor der Zielgeraden schlapp mache :-)) LG von Andreas

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Lieber Andreas,
viele Tage bin ich um das Gedicht
'herumgegangen' und habe immer
wieder hineingelauscht.

Komme von dem Gedanken
nicht los, dass hier ein für mich
bereits 'überirdischer Ort
ANGESUNGEN'
wird, in den man seine Gefühle/
Liebe hineinprojiziert, weil es sich
dann genau so anfühlen könnte...

Die letzte Strophe ist für mich ganz
bedeutungsvoll und absolut schön;
auch wie eine Bestätigung meiner Gedanken.
Dabei treten für mich symbolisch die
'hellen Flammen' in den Vordergrund.
Diese übersetze ich mit 'göttlicher Reinheit'.
Mit Allem in Allem verbunden sein
(Leib an Leib - gleicher Rhythmus).
Die VOLLKOIMMENE Liebe, die wir hier
im Irdischen nie erreichen, aber im
WEINBERG GOTTES,
wo wir wie SCHAUENDE Kinder leben
zusammen im GEIST GOTTES (gurrende Tauben).

Eine Anmerkung noch:
"Ich kleide dich in Milch und Wind,
im Weinberg, in den Trauben,
durchfenstert wie die Kirchen sind."

...in den Trauben durchfenstert
wie die Kirchen sind!

Nach Trauben KEIN KOMMA setzen,
würde ich sagen - das ist für mich
stimmiger.

Ich hoffe, meine Gedanken können
die deinen in etwa berühren.

Liebe Grüße in den Turm - Renate


Andreas Vierk (27.04.2023):
Liebe Renate, dass ich mit meinem Liebesgedicht einen überirdischen Seinszustand beschreibe ist mir noch gar nicht aufgefallen, und ich war über deinen Kommentar stark verwundert, weil du das Gedicht Bild für Bild so erklärst! Dabei habe ich eigentlich schon seit Jahren das Thema, irdische (durchaus sexuelle) Verschmelzung als Spiegel für die unio mystica deutlich zu machen. Offensichtlich war mir der vertraute Quell für dieses Gedicht gar nicht mehr bewusst! Das ist ja genial, dass du als einzige durch das Fenster meiner Verse diesen Sachverhalt deutlich gesehen hast! - Übrigens: "Viele Tage" kannst du dafür nicht gebraucht haben. Das Gedicht ist glaube ich von vorgestern :-) Liebe Grüße aus dem Turm sendet dir Andreas

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Andreas Du müsstest für so ein
schönes Gedicht zehn Kommentare kriegen.
(Mindestens)Vor allem die erste Strophe ist
einfach schön. Ich wünsche Dir einen
freundlichen Mittwoch! Klaus

Andreas Vierk (26.04.2023):
Lieber Klaus, was die Kommentare betrifft, müsste Dietrich Pietsch für sein sensationelles Gedicht auch wesentlich mehr als nur zwei Kommentare bekommen. Da sitzt jeder Vers! Aber danke für die liebe Rückmeldung auf mein Gedicht! Ich wünsche dir auch einen schönen Mittwoch - Andreas

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ganz richtig, Klaus, aber die letzte Strophe ist doch noch schöner als die erste?
Was die Kommentarzahl angeht: so viele Kenner und Versteher, die das Gedicht wirklich würdigen
konnten, sind leider nicht mehr im Forum! Das weiß ja auch Andreas, den ich hiermit herzlich
grüße.... Inge hg

Andreas Vierk (26.04.2023):
Auweia Inge! Da hast du aber unsere Namen verwechselt: Ich bin Andreas, der Schreiber des Gedichtes, und Klaus hatte mein Gedicht kommentiert. Was du aber vom Würdigen gesagt hattest, mag vielleicht stimmen. Übrigens: meine Lieblingsstrophe ist die mittlere. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas, ich erhöhe auf 3. Tolles Gedicht, Lyrik vom Feinsten! Liebe Grüße von Ralf

Andreas Vierk (26.04.2023):
Lieber Ralf, danke für deinen Kommentar und dein Lob! Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas,
dein Gedicht hab ich xmal gelesen und jedesmal seh ich neue Bilder. Einfach Klasse!!!
Liebe Grüße
Ingrid

Andreas Vierk (26.04.2023):
Liebe Ingrid, den Vers mit den Kindern auf dem Hügel habe ich irgendwie von Dylan Thomas... Aber du siehst, ich bin die Quelle der sprudelnden Bilder ;-)) Ich traue mich trotzdem selten für meine Gedichte Werbung zu machen, aber in den ganzen Bildern scheint mein "Stier aus dem Meer" ersoffen zu sein. Aber vielleicht habt ihr ja alle von der kürzlichen Stiererei genug. Liebe Grüße von Andreas

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Ein Gedicht wie ein Gemälde.
Da merkt man halt den Profi! :-)

Herzlich, Mandalena


Andreas Vierk (26.04.2023):
Danke liebe Mandalena, der Profi schreibt ja schon 45 Jahre lang. Das heißt, nach einer überlangen Schaffenspause wieder seit 10 Jahren. Damals habe ich hier im Forum eine verwandte Seele kennengelernt. So ist dieses Forum doch für mein Leben prägend gewesen... Ich habe hier aber auch mal massiven Ärger gehabt. LG von Andreas

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sehr schön!

Andreas Vierk (26.04.2023):
Danke!

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Lieber Andreas,

wunderbare Zeilen!

Sonnige Grüße - Sabine



Andreas Vierk (26.04.2023):
Ich danke dir, liebe Sabine! Grüße von Andreas

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