Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unkraut“ von Hildegard Kühne


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Giersch mag ich, auch wenn wir viel haben und die Hasen auch! Liebe Grüße Dir Hildegard von Franz
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Liebe Hildegard,
dein Gedicht so wahr, ich kenne
dieses Kraut als Salat und auch für
einen Tee. Ja, auch Bärlauch kannst
du als Salat, Kräuterbutter u.v.m. verwenden.
Schön, wenn man einen Garten hat, jedes Unkraut
ist irgendwie ein Heilmittel……
Liebe Sonnengrüße schickt dir herzlichst,
Gundel

Hildegard Kühne (04.05.2023):
Liebe Gundel, danke dir herzlich für deinen ausführlichen Beitrag, dem ich auch voll zustimmen kann. Man kann viele Kräuter verwenden, wie du schon aufgeführt hast, und jedes Unkraut hat seine Wirkung auf unseren Körper, auf das wir uns besinnen müssen. Gerade die Bitterstoffe werden aus unserer Ernährung verdrängt, die so wertvoll sind. Doch wir sind ja alle auf dem guten Weg, uns gesund zu ernähren, und das Selberkochen auch Freude bereitet. Schicke dir sonnige Grüße, Hildegard

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Giersch kenne ich nicht. Und Unkraut gibt es im eigentlic hen Sinne nicht.
Un-kraut, müsste dann Nicht-Kraut heißen, was es offensichtlich nicht ist.
Manchmal ist den Dingen eben kein Kraut gewachsen.
Sehr schöner Beitrag !
Olaf
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...nachhaltig gut und genießbar Hildegard,
lG Bertl.

henri

04.05.2023
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Zuviel Giersch im Garten kann lästig werden... Aber entsprechend ihn als Wildkraut ernten und verarbeiten, sehr vitaminreich und schmackhaft, lässt doch wieder Freude aufkommen. Schönes Gedicht, liebe Hildegard.
Herzlich grüßt Dich Ingeborg
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Liebe Hildegard,
ein tolles Gedicht, worin du in Bezug auf den Giersch auf eindrucksvolle Art bewiesen hast, dass Unkraut nicht immer nur von negativer Natur sein muss. Es gibt ja nicht umsonst den alten Spruch: "Unkraut vergeht nie!"
LG. v. Michael

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