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Andreas Vierk (16.05.2023):
Lieber Bernhard,
ich denke, die Verständlichkeit des Gedichtes wird erschwert, weil es wenig greifbare Bilder hat, stattdessen abstrakte Begriffe wie den Zeitlauf. Erst in der dritten Strophe taucht ein konkretes Wesen, der Pfrau, auf. Und auch er verschwimmt in der Farbe. Wenn man das Gedicht mit einer Malerei vergleicht, ist es eigentlich nicht sureal, sondern impressionistisch.
Liebe Grüße und Dank für den Kommentar - von Andreas
Andreas Vierk (15.05.2023):
Liebe Renate,
ich musste ein wenig schmunzeln, als ich mir vorzustellen versuchte, wie sich Lücken türmen sollen. Aber danke für deine Gedanken auf das Gedicht.
LG von Andreas
Andreas Vierk (15.05.2023):
Liebe Gabi,
es ist doch merkürdig, was für wilde Phantasien dieses Gedicht hervorruft! Schon Renates Gedichtkommentar war abgehoben, aber bei deinem bleibt mir fast die Luft weg. Dein Kommentar ist ein völlig selbstständiges Gedicht. Wenn du das so einstellen würdest, würde niemamd eine Parallelität zu meinem Gedicht erkennen. Ich bin im Moment völlig baff....
LG von Andreas
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