Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In einem Tal bei Düsseldorf“ von Andreas Vierk
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tryggvason
21.05.2023
als einen Neandert(h)aler in der Nachbar-
schaft. Meine Ex hatte als Biologin ihre
Dissertation über den Neandertaler geschrie-
ben. Ddabei ist es für mich auch geblieben !
Herzliche Abendgrüße
Olaf
Andreas Vierk (22.05.2023):
Mir gings mal um Entstauberung und drunter lag Entzauberung. LG von Andreas, der noch nie in Düsseldorf war.
Tensho
18.05.2023
dieses Tal ist einen Besuch wert. Wie hat es sich doch über die Jahrtausende verändert. Die heutigen Bewohnen (oder auch Besucher) wähnen sich schlauer und doch sind sie nur Chaos-Erbauer.
LG und einen schönen Feiertag
Bernhard
Andreas Vierk (18.05.2023):
Na ja, Bernhard, wir Homo Sapiens sind ja auch nur Vettern der ursprünglichen Höhlenbewohner. Sozusagen das schwarze Schaf der Familie.Aber für heute wünsche ich dir Prost zum Herrentag - Andreas
Monika Schnitzler
18.05.2023
Andreas Vierk (18.05.2023):
Liebe Monika,
abstammungsbiologisch gehören wir sowieso zu den Trockennasenaffen, ist wirklich war.
In diesem Sinne ucki ucki von Andreas
freude
18.05.2023
Toll geschrieben!!!
LG Bertl.
Andreas Vierk (18.05.2023):
Tja so wurde aus einem friedlichen Fleischfresser ein veganer Kriegskanibale. Der Gröfaz war überigens auch ein Veganer.
LG von Andreas
Dietrich07
17.05.2023
dein Sonett gefällt mir. Witzig. Klug und sprachlich elegant.
LG Dietrich
Andreas Vierk (17.05.2023):
Lieber Dietrich,
es wundert mich selber, dass mir sogar s o w a s zum Sonett gerät. Der erste Entwurf war ein Limerick!
LG von Andreas
Mandalena
17.05.2023
Diesmal hab ich auch den Schlüssel dazu gefunden. :-)
Fröhliche Grüße
düsseln äh düsen zu dir
von der Gabi
Andreas Vierk (17.05.2023):
Liebe Gabi,
eigentlich habe ich das Gedicht nur für dich geschrieben. Ich konnte aber keine Widmung reinschreiben, weil ich das Lesepublikum anspreche, im Plural und dann noch gesiezt.
Liebe Grüße von Andreas
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