Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der wilde Garten“ von Karin Ernst

Liebe Karin! Ein verwilderter Garten hat für mich etwas romatisches und verwunschenes an sich...und man kann sich einfach fallen lassen...Ich denke, das Gartenzwerge dieses schöne Bild einfach nur trüben... LG Bianca

Karin Ernst (07.10.2004):
Danke, liebe Bianca! Irgendwie kam dieser VERWILDERTE Garten nicht so rüber, wie er aussieht. Wie du ihn beschreibst, mag ich sie auch sehr. Dieser ist -ohne die bunten Gartenzwerge- einfach nur brach, liegen gelassen, ungepflegt. Nett, dass du in älteren Werken stöberst. Lieben Abendgruß von Karin.

Gartenarbeit im Herbst, puuuuhhhh. Wir wollten auch im Urlaub die Büsche schneiden. Haben ziemlich viel Zeit mit uns, unserem neuen Enkelkind (Nr. 4!), Anstreichen, Lampe ersetzen, Schaukel bauen usw., usw. verbraucht. Garten muss warten.

Karin Ernst (04.10.2004):
Liest sich echt nach ARBEIT, liebe Brigitta, wie du alles beschreibst. Nun ja, der Garten kann warten, gelle? Danke für deinen Kommentar auch hierzu. Lieben Gruß von Karin.

Hallo Karin! Ich liebe ebenfalls wilde Gärten, wo Igel, Eichhörnchen, Salamander ein Paradies vorfinden. Auch wir haben keinen Rasen, nur eine Naturwiese, wo sich vieles wild anpflanzen kann. Gartenzwerge würden sich bei uns nicht wohlfühlen. Mir wäre da lieber ein dicker Maulwurf. Lieben Gruß und viel Freude am Gartenzwergblick wünscht Dir Viola

Karin Ernst (02.10.2004):
Liebe Viola, auch dir vielen Dank für deinen Kommentar. Ach ja, solche wilden Gärten, wie du sie beschreibst - wer würde sie nicht lieben? NUR eine Naturwiese, toll!! Wir hätten auch solch eine, hätten wir einen Garten. Auch mich würden Maulis Hügel nicht stören :-). Lieben Gruß von Karin.

Lächel, gefällt mir. Stellen wir uns doch einfach dazu und lauschen was sie uns zu erzählen haben, aus dem reich der Zwerge. *zwinker* Bussi

Karin Ernst (02.10.2004):
Danke, liebe Anette, für deine lieben Worte. So habe ich es noch gar nicht betrachtet :-). Es steht sogar eine verrotete Bank irgendwo in der Ecke ... Lieben Knuddelgruß von Karin.

Ich LIEBE geradezu Gartenzwerge...wenn sie in der Mülltonne landen ! Schade, dass sich jemand des wilden Gartens "erbarmt" hat. Gezähmte Gärten sind eben nicht mein Ding. Trotzdem ein dickes Lob für dein Sehen ! Liebe "Gartenzwergvernichtungsgrüße" Die Ter

Karin Ernst (02.10.2004):
Danke, lieber Die Ter, für deine Worte. Dieser ungezähmte Garten würde dir auch nicht gefallen. Er sieht einfach trostlos aus >> OHNE diese Gartenzwerge :-). Quietschbunte Grüße von Karin.

Ja liebe Karin :-) Ein gepflegter Garten bringt manche Mühe, kann jedoch wie eine Meditation sein und die Dankbarkeit der Blumen ist dann ein Geschenk :-) Irgendwann verwildern sonst auch die Zwerge in diesem Garten :-o Du hast immer wieder diese bildhaften Texte und ich sehe immer jedes Detail beim lesen innerlich. Ganz liebe und herzliche Grüße, Marion

Karin Ernst (02.10.2004):
Danke, liebe Marion, für deinen Kommentar. Mit Sicherheit werden auch die Zwerge verwittern, weil sich des Gartens wirklich niemand erbarmt. Es ist eben nicht das richtige Haus, bzw. das Haus hat nicht die richtigen Bewohner. Schade um den verschenkten Platz. Liebe Grüße von Karin.

Grinsl Karin, wer's mag...... Aber immerhin hat sich jemand gekümmert. Sag mir wo er ist und ich komme und mache aus ihm ein Paradies, lach. Lieber Gruß Helga

Karin Ernst (02.10.2004):
Danke, liebe Helga. Ich kann ja mal klingeln *g*, ist ein Eckhaus auf dem Weg zur Haltestelle. DORT kann ich genau von hinten hineinschauen. DU würdest ein Paradies draus machen, mit Sicherheit. Lieben Gruß von Karin.

Ich mag eigentlich verwilderte Gärten mit üppiger Bewachsung, aber nur, wenn noch ein bestimmtes System erkennbar ist und Brennesseln nicht schon gegen zum Beispiel ... Efeu konkurrieren! In eurem Nachbargarten dürfte es ja wild bleiben, aber wild kontrolliert wäre schön, denke ich. Das "Überlebensröschen" gefällt mir! Sie ähneln manchen Menschen, die auch ums Überleben kämpfen müssen und im Verborgenen blühen. Das sind DIE Pflanzen, die ich am liebsten fotografiere. Als ich noch ÖFFI-Fahrerin war, oft zwischen Gleisen im Schotter entdeckt! Der Schluss mit den "qietschbunten Gartenzwergen" gibt der desolaten Situation eine unverhofft willkommene Heiterkeit. Clever! Liebe "Heideröslein"-Grüße, aus der Südheide des Nordens ~ Sonja

Karin Ernst (02.10.2004):
Danke auch für deinen netten Kommentar, liebe Sonja! Es ist nur ein seeehr kleiner Garten, wirklich verwildert, nicht richtig wildblumenbewachsen, wie ich gerne mag. Einfach nur unschön. Aber nun wenigstens ein bissel bunt. Und das Röschen hält sich wacker :-). Oh ja, die Blümchen, die sich zwischen Gleisen und durch Steine kämpfen, mag ich sehr, entdecke sie auch häufig. Das sind die Starken, gelle? Liebe Sonnengrüße von Karin

Es ist immer schade wenn man so einen Garten sieht der verwildert,liebe Karin,weil der den ihn hat nicht zu schätzen weiß.Ich habe einen und genieße die Ruhe die er mir bringt und ich bin jemand der gerne was im Garten macht.Haben doch es zu viele Betonklotze vor uns.Schön beschrieben.Einen schönes we ,eine schmunzelnde Manu Aber auch ich hasse Gartenzwerge,smile

Karin Ernst (02.10.2004):
Auch ich liebe Gartenzwerge normalerweise nicht, liebe Manu. Dennoch passen sie hierher. Danke für deinen netten Kommentar. Sußer, dass du einen Garten hast. Kann mir gut vorstellen, dass du dort Ruhe und Muße findest. Lieben Sonnengruß von Karin.

liebe karin ..mich macht der garten ,auf den du schaust ,traurig..gärten sollten fröhlich ,voller kraft in bunten farben anzuschauen sein,sie sollten sich dem beschauer als ein lebendes gemälde darstellen ,aber bitte ohne gartenzwerge ..es grüßt dich sieka

Karin Ernst (02.10.2004):
Ich seh\'s genauso, liebe sieka. Danke für deine Meinung. Und dennoch wirkt der Garten eben JETZT nicht mehr ganz so traurig. Vorher war\'s noch schlimmer. Ich hätt gerne einen, dann auch OHNE :-). Ganz lieben Gruß von Karin.

Oh wie furchtbar, liebe Karin, ich hoffe jetzt hier mit meinem Kommentar keinen zu nahe zu treten, aber GARTENZWERGE finde ich einfach gruselig. Für mich ist das Kitsch ohne Ende. Schade um den schönen Garten, man sollte doch viel ehr die Natur erhalten, gelle. Ein wunderbares Gedicht ist dir da wieder gelungen. Kann mir meine Karin so richtig vorstellen, am liebsten hättest du doch den Garten in Schuß gebracht, stimmts :-). Einen schönen Samstagmorgengruß sendet dir PeTra PS: Nachträglich noch herzlichen Glückwunsch zu 250 Gedichten. Wow - was für eine Zahl. Wünsche dir weiterhin ein glückliches Händchen für so tolle Gedichte.

Karin Ernst (02.10.2004):
Liebe PeTra, du tritts mir doch nicht zu nahe mit deinem Kommentar. Ich liebe sie auch nicht unbedingt, aber du hättest den Garten VOR diesen bunten Kerlchen sehen sollen. Erbarmungswürdig. Wenn ich gekonnt hätte ... Danke für dein Lob, und für den Glückwunsch :-). Freue mich sehr über alles, was du hier schreibst. Lieben Wochenendsonnengrüße von Karin.

Du schaffst es immer wieder mich lächeln zulassen liebe Karin ...so viel Spannung in deinem Gedicht!!Herzensgrüsse Su

Karin Ernst (02.10.2004):
Und du, liebe Su, schaffst es immer wieder, dass ich mich über deine Kommentare freue. Vielen Dank dafür!! Freut mich, dass es dir gefällt. Lieben Sonnenstrahlgruß von Karin.

schön..:-)...ich mag auch verwilderte garten auf eine weise....oder vielleicht verwildert gepflegte gärten...vielleicht bin ich auch jemand..der ein wenig mehr im garten tun könnt..;-)...// ich wünsch dir einen wunderschönen herbstlichen samstag, liebe karin...moni

Karin Ernst (02.10.2004):
Freut mich, dass es dir gefällt, liebe Moni, und danke!! Auch wir hätten keinen englischen Rasen, sondern eine Wildblumenwiese. Aber dieser Garten war einfach nur ...traurig. Vielleicht hast du irgendwann wieder mehr Lust, etwas in deinem zu tun. Immerhin hast du einen, wir nur einen Balkon. Aber auch der stimmt mich zufrieden, kann ich von dcoh immer wieder Blicke in den zwei Etagen tiefer gelegenen Garten werfen, mich an Büschen und Bäumen erfreuen. Lieben Wochenendgruß von Karin.