Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„~~~ Macht und Geld ~~~“ von Marion Geiken

ein wahres wort, marion... doch hören es nur die "zielscheiben" und nicht die schützen!.. grüße von peter

oh ja,ich bin selbstständig und eigendlich kann man sich in dieser Republik keine Angestelleten leisten. Es ist Wahnsinn was der Staat frisst.. Kordula

Es hat sich nichts geändert...es ist noch genauso aktuell dieses Thema wie vor 2, 3 Jahren. Die da "oben" interessieren sich wirklich nicht für die Nöte und Sorgen all deren, die sich Gedanken darüber machen, wie es weitergehen soll. Denen geht es zu gut...leider. Ungerecht aber so ist es... treffende Worte, Marion. Machen nachdenklich. Ganz liebe Grüße dir...viola

liebe marion, du triffst es genau auf den punktmit diesem gedicht.es zeigt besonders die jetzige situation des staates.

Marion Geiken (03.10.2004):
Auch Dir ein Danke für Deinen Komentar. Wie schon oben bei Karin ist auch hier meine Antwort :-) Liebe grüße, Marion

Hat wirklich nichts an Aktualität verloren, dein heutiges Gedicht, dessen Heraussuchen Thomas Gedicht dich veranlasst hat, liebe Marion. Klartext sollte häufiger gesprochen werden, aber was würde er ändern? Sonntagssonnengruß von Karin.

Marion Geiken (03.10.2004):
Ja, liebe Karin, es sit immer wieder, immer aufs Neue aktuell. Sind die an der macht wirklich so klug wie sie es der Masse glauben machen wollen?? Sollten sie doch einmal die Masken fallen lassen und sich all die Nöte und Sorgen vieler menschen genauer ansehen! -- Danke dir und liebe Grüße, Marion