Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„MEIN ENKEL“ von Anette Esposito

Ich hatte Tränen in den Augen und musste an meinen Sohn (8) denken..., den ich viel zu selten sehe... Wunderschön... Liebe grüße Thomas

Anette Esposito (06.10.2004):
Danke Dir Thomas, ja es tut mir leid für Dich, Du verpassest viel!! Liebe Grüße Anette

Super! Ich habe laut schallend gelacht hier. Und die Reime sind dazu so gut gelungen. Fragt er das wirklich oder hast Du Dir das ausgedacht? Zum quietschen schön. Liebe Grüße Helga

Anette Esposito (06.10.2004):
ja, solche Fragen stellt er tatsächlich, der Knirps. dabei wird er erst 5 Jahre. gruß bäck Anette

Dein heutiges Gedicht, liebe Anette, ist sooo schön, das es mich zu Tränen rührt. Ach ja, wir können uns glücklich schätzen, dass wir diese Zwerge ab und zu UM UNS erleben dürfen, es sie gibt, gelle? Soooo schöne Fragen hast du zusammengetragen, ein traumhaftes Gedicht. Du musst eine glückliche Oma sein :-). Danke auch für den Nachsatz. Wie schön, dass auch du mit Freuden das Schreiben entdeckt hast, das unser Leben bereichert! Deinen Zeitmangel kann ich nachvollziehen, bei deinem Beruf!!! Ganz lieben Mitfreugruß von Karin.

Anette Esposito (06.10.2004):
Liebe karin, ich habe 2 meiner Enkel bei mir im haus wohnen. dasist wirklich schön.
Die anderen beiden leben in der Nähe von München :-(
da hab ich nicht viel von. Umsomehr genieße ich die beiden hier. *bussi*

Was für ein wunderschönes Gedicht liebe Anette....... !!!!!!!Geniesse die schöne Zeit!!!

Anette Esposito (06.10.2004):
Danke Susanne :-)

Liebe Anette :-) Schmunzelnd und gerührt habe ich Dein wunderschönes Gedicht gelesen. Da schreibt eine sehr liebevolle Omi! Die ganzen Fragen hast du wunderschön in Reime gefasst und somit etwas Bleibendes für Deinen Enkel hinterlassen :-) Ganz liebe und herzliche Grüße, Marion

Anette Esposito (06.10.2004):
Danke marion, ich glaube fast ich verstehe meine Enkel besser als meine eigenen Kinder. Man erlebt sie bewußter. Gruß an Dich