Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Weltzerstörung“ von Stefanie Riedl


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Hallo Steffi,
wohl dem, wenn es jeder so sehen würde wie wir beiden.
Ich hätte Dir gerne eine 1 gegeben, wenn die Silbenzahl in den Zeilen gleich wäre.
Das wäre das Einzige was ich zu bemängeln hätte

meint
Richard
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Hallo Steffi,
wohl dem, wenn es jeder so sehen würde wie wir beiden.
Ich hätte Dir gerne eine 1 gegeben, wenn die Silbenzahl in dne Zeilen gleich wäre.
Das wäre das Einzige was ich zu bemängeln hätte

meint
Richard
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Hallo Steffi,
wohl dem, wenn es jeder si sehen würde wie wir beiden.
Ich hätte Dir gerne eine 1 gegeben, wenn die Silbenzahl in dne Zeilen gleich wäre.
Das wäre das Einzige was ich zu bemängeln hätte

meint
Richard
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Hey Stefanie. Ich finde deine 2 Gedichte die ich laß sehr gut. Schreib doch weier bzw. setzte mehrere ins Internet, damit du weitere Menschen zum Nachdenken bringen kannst. Liebe Grüße, Conni.

Anette esposito

09.10.2004
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das hoffe ich auch, aber ob es zu lernen nicht schon fast zu spät ist? wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist,ist es zu spät. Wunderbares gedicht.. liebe grüße

sonja benatzky

09.10.2004
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in diesem gedicht gibst du die verantwortung ab, obwohl du selbst deinen kindern diese welt so hinterlässt. JEDER EINZELNE MENSCH kann etwas dazu beitragen und vorbild sein für seine kinder und enkelkinder und urenkelkinder. AUCH DU!!! schieb es nicht auf die grossen, sondern zeige, wie rebellisch du sein kannst, zeig, daß du die richtigen parteien wählen kannst, wenn es die deiner meinung nach nicht gibt, dann stell dich auf die strasse und protestier dagegen oder schreib an zeitungen und sag laut was du denkst! versteck dich nicht hinter hausfrauentum und muttertum und arbeitswelt und wirtschafts-boom, sondern zeig deinen kindern, was es WIRKLICH heisst, zu leben! aus deinem gedicht lese ich, daß du dich zwar ärgerst darüber, wie es ist, aber wirklich den mut haben, dazu zu stehen, daß man selber nicht die kraft hatte etwas zu verändern, das ist schwierig. nimm`s mir nicht übel, es geht nicht gegen dich persönlich, aber dein gedicht hat einen nerv bei mir getroffen, weil genau DAS es ist, was mich ärgert- diese offensichtliche lähmung, die die menschen überfällt, wenn sie an die welt denken, - und diese lähmung führt dann dazu, daß man sagt: "die grossen machen die welt so, was sollen wir kleinen dagegen tun" nich DIE sollen an die kidner denken, sondern WIR- denen sind deine kinder nämlich total egal- sonst würden sie niemals atombomben bauen. daran können wir kaum was ändern. aber wir können uns auf die beine stellen und uns zusammentun und zeigen, daß DAS nicht in unserem sinne ist. nicht die grossen müssen sich ändern, sondern wir kleinen! WIR haben die verantwortung, indem wir wählen gehen, indem wir uns unterdrücken lassen, indem wir uns tagtäglich per schichtbetrieb ruinieren lassen, indem wir uns vollmüllen lassen mit fernsehen und radio und negativ-nachrichten, indem wir unsere verantwortung abgeben, an die pharmaindustrie, an ärzte, an polizei, an nahrungsmittel-erzeuger, und so weiter. unsere kinder sehen das und lernen dabei, und machen es nach. wie soll sich da was ändern? grüsse aus dem ybbstal in niederösterreich- und schlabberbussis von meinem hund an deinen! alles liebe, sonja

monika

09.10.2004
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einen lieben willkommensgruß auch von mir, stefanie und viel freude noch hier in dieser virtuellen familie..einen lieben gruß..Monika

Karin Ernst

09.10.2004
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Richtig erkannt, gut zu Papier gebracht, schön gereimt, liebe Stefanie, dein erstes Gedicht hier bei e-stories. Herzlich Willkommen sag ich nun und wünsche auch dir viel Freude hier beim Mitschreiben. Sicher macht auch dir das Schreiben Spaß. Lieben Wochenendgruß von Karin.

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