Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die ärztliche Kunst“ von Thomas Spiekermann

bääääh wie schauerlich! Aber Dein damaliges Alter läßt es verzeihen. Also ich gehöre oft zu denen, die lesen aber nicht immer kommentieren. Doch nu sag mal, wie sehe ich denn, wie oft mein Gedicht gelesen wurde? Grübel, hab ich da schon wieder mal watt übersehen? LG helga

RE zu deinem Rekommentar. Wirklich, ich freue mich immer über deine kommentare,und lese wahnsinnig gerne deine Beiträge. ganz ganz lieben Brückengruß (ist ja keine große Brücke von Siegen bis Kölle gelle?) *lach* bei deinen Gedichten kann Frau schon manchmal schmelzen...

RE zu deinem Rekommentar. Wirklich, ich freue mich immer über deine kommentare,und lese wahnsinnig gerne deine Beiträge. ganz ganz lieben Brückengruß (ist ja keine große Brücke von Siegen bis Kölle gelle?) *lach* bei deinen Gedichten kann Frau schon manchmal schmelzen...

ich hoffe,das mein Kommentar auch bei dir erscheint, bin mir jetzt nicht sicher,deshalb noch mal das Lächeln für dein Frühwerk,dass anzeigt,dass du auch damals schon tiefgründiges mit Humor gepaart hast. Ganz liebe Grüße Kordula

Thomas Spiekermann (11.10.2004):
Hallo nochmal -

bei allen Gedichten, die ich heute so angeschaut habe, erhalte ich bei \"Links (stehen witzigerweise rechts) zum Thema\" Google-Werbung zu Dichtung, BOD usw. nur bei diesem Gedicht erscheint dauernd ein Banner von loveshirts.de...
Siehst Du das auch?
Ich wüsste nicht, was das mit dem Gedicht zu tun hat...

Einen schönen Abend wünscht Dir - Thomas...

Lieber Thomas deine erotische "Umarmung" wird nicht kommentiert weil sich keiner traut zu erotischen Gedichten Kommentare abzugeben ;-) Da müssten sich manche ja outen... oh wie schrecklich ;-) Tröste dich bei mir ist es genauso, die Gedichte die von wenigen Leuten gelesen werden haben viel Kommentare und die die viel gelesen werden haben wenig..ist irgendwie ein Phänomen hier Liebe Grüße JOE

Thomas Spiekermann (11.10.2004):
Lieber Joe,

so sind wir Menschen...
heimlich lieben wir die Erotik mehr als wir manchmal zugeben wollen. Jedoch - wie sollen wir Erotik wirklich (aus)-leben können, wenn wir keinen offenen Umgang mit ihr wagen -

Ich meine, hier ist ja ein spezieller, weil öffentlicher Ort - da kann ich eine gewisse Zurückhaltung verstehen - aber warum haben wir ein zerrissenes Verhältnis zur Erotik?
Zwischen Prüderie und Porno gibt es scheinbar real nur wenige Zwischenstufen, obwohl doch tausende Nuancen möglich sein sollten...

Aber: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr und - das Leben ist schön...

Liebe Grüße
Thomas

lieber thomas ! Fürwahr , das gedicht entstammt deinen "unschuldigen " frühen Jahren ( quasi ein Frühwerk ) .. inzwischen hat sich die Juristenschwemme gierig deiner Kunstfehler als Chirurg angenommen... was auch für die der sparte der reiseveranstalter, lehrer und anderer künstlerischen Berufe gilt. Nur die Dichtkunst , die ist frei ! es lebe die Deine !

herzhaft lacht. So sind die Menschen ( Autoren sind wohl auch nur kleine "Spanner")sobald sie etwas über Erotik lesen,ist das Interesse sehr groß.(*smile*) Also schreibe viel über Erotik und schon wirst du gelesen. "frech grinst" Auch ich habe wunderschöne Gedichte,die kaum gelesen und Kommentarlos sind .. Herzhaft lacht Ganz liebe Montagsgrüße Kordula P.s. dein Frühwerk,ist phänomenal gut.Mit Augenzwinkern ein ernstes Thema aufgenommen.

Thomas Spiekermann (11.10.2004):
Hallo liebe Kordula,

Du antwortest immer so fleißig auf meine Kommentare und ich bin ein wenig traurig, dass ich es so schlecht vergelten kann...

Bin doch tagsüber immer sehr im Stress und komme oft einfach nicht dazu, neben den Kommentaren die ich so schreibe, auch noch auf alle zu antworten, die ich erhalte...
Aber sei sicher, dass ich alles lese und mich immer sehr freue von Dir zu hören.

P.S. ich habe mir mal Eure Webseite angesehen -
könnte ein Redesign vertragen *schmunzel*
Habt Ihr die selbst geschrieben?

Liebe Grüße
Thomas

Och Thomas, dir würde ich mich aber nicht anvertrauen!!! nene lass dein Skalpell wo es ist, aber haste wirklich gut geschrieben. nun les ich mir die UMARMUNG durch.. Lieben gruß Anette

Thomas Spiekermann (11.10.2004):
Liebe Anette, danke für Deine lieben Kommentare zu meinen Gedichten - es st doch schön, wenn zwei sich gegenseitig erfreuen können...

und ich kann Dich beruhigen -
1. beherrsche ich meinen Beruf besser als jener Chriurg und
2. sind meine Kunstfehler zwar u.U. folgenreich, aber wenigestens nicht tödlich...

Liebe Grüße aus dem Wolkenkuckucksheim
Thomas