Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ABEND WIEDER“ von Dieter Christian Ochs

Hallo Herr Ochs, ich habe in Ihren Gedichten gestöbert, wunderbar.
Aber können Sie sie noch zählen ?
Mit den besten Grüßen von Ingeborg...

Dieter Christian Ochs (07.02.2011):
Hallo, liebe Ingeborg, schön, dass Ihnen meine Texte gefallen haben. Gezählt habe ich sie einmal vor ca. 5 Jahren. Da waren es 1150...! Herzliche Grüße zurück von einem alten Schreiber!!!

Hallo Dieter wie wäre es mit
einem Stromausfall, das ist die einfachere Lösung, sehr toll
geschrieben. Ich bin überzeugt du weißt dir auch da zu helfen, gelle.
LG Margit

Dieter Christian Ochs (12.09.2006):
Sehr gute Idee, liebe Margit! Hatte auch schon mal drüber nachgedacht, bei Stromausfall die Straße mal wieder zu fegen... Das meintest du doch, oder ?? *grins* LG Die Ter

dann ist die stärke bei IHR sicher nicht das, worauf es ihr ankommt O:-))) lieben gruß peter

Dieter Christian Ochs (17.10.2004):
Das ist zuerst einmal richtig, Peter.
Doch wenn so wenig Freizeit bleibt, sollte Donald Duck erst mal warten können...
Lg Die Ter

ist doch nicht nur donald... es ist doch generell der alltag, der so viel untergehen läßt, wenn man nicht jeden tag aufs neue darum kämpft, die liebe und die wichtigen "kleinigkeiten" zu erhalten... wir hatten es ja schon ein paar mal am telefon darüber... ändere du... alles liebe, mariel

Dieter Christian Ochs (17.10.2004):
Ja, der Alltag, Mariel...der frißt und frißt und...
Und wenn sie nicht schon längst gestorben wären, würde D.D. noch immer seine Späße auf der Mattscheibe treiben.
Ja, ich ändere auch...täglich...(ver)ändere ich mich.
Danke, Mariel!
Ld hoch 46 Die Ter

Sehr überzeugend, deine poetischen Gedanken, lieber Dieter. Was die Zeit so alles mit uns anstellt, obwohl niemand weiß, wieviele Abende es für jeden einzelnen von uns noch so gibt. LG Adalbert.

Dieter Christian Ochs (17.10.2004):
Wenn ich wüßte, der nächste Abend könnte der letzte sein, würde ich mir auch mal Donald Duck anschauen.
Etwas Besseres kommt nicht mehr...
Liebe Grüße und...danke, Adalbert.

Lieber Die Ter, ach ja, die charmanten Alltags Nichtwelten. Was da so immer zwischen den Zeilen steht.............könnte man so oder so werten. Eine eingelebte Vertrautheit kann wundervoll sein , weil zwischen den Zeilen steht: hier must Du kein Held sein, hier darfst Du sein wie Du bist,( auch mal n Donald Duck) auch einfach mal langweilig. Natürlich da die Kurve zu bekommen zu: ich will aber nicht immer langweilig, ist nicht leicht; allerdings bleiben da immer noch die eigenen witzigen Ideen................ *aufraffundmal`nschickenCabrioletbesorgundfraumiteinerMitternachtstourüberrasch* Oder eben die TRäume.................leben auf Licht und Sonnensternen . Du schreibst so aus dem Leben, dass es bei mir oft Gedankenschlangen gibt. Das finde ich gut! Liebe GRüße und ein blaublaues Herbstwochenende Mara :)

Dieter Christian Ochs (17.10.2004):
Danke dir, liebe Mara für deine Worte.
Ich \"aufraffundmal..\" und habe IHR einen Kartoffelchip angeboten.
Das wollte sie auch nicht. Und nun ??
Kommt der lange Winter !!
Lg ein etwas genervter Die Ter

Dieter, wer zum Teufel ist Donald Duck?(lach)...mit dem wirst Du es doch wohl locker aufnehmen...drückdichlieb *viola*

Dieter Christian Ochs (17.10.2004):
So eine \"Figur\" wie ich, Viola, nur lebendiger...!
Zum Teufel mit beiden !!!
*Jed* Die Ter

gegen Donald Duck wagst du nicht zu kämpfen??*tzzzz* Ich denke, du wärst doch der Stärkere am Schluss!!*lächel* ~ L.G. von der "wolkenschwebenden" Anschi

Dieter Christian Ochs (16.10.2004):
Liebe \"wolkenschwebende\" Anschi,
Donald Duck ist deshalb der Stärkere, weil er unsterblich ist.
Ich dagegen...
Wünsche dir einen kometenhaften Sonntag !!! (ohne D.D.)
Lg Die Ter

Hm...verspüre doch jetzt ganz arg den Wunsch, Dich einfach nur in Arm zu nehmen und Dich zu knuddeln...hat mich sehr berührt, Dein Gedicht, Dieter. Es zeigt mir, dass da ganz viel ist in der Tiefe und in der Seele, was "schreit". Und wie oft schieben wir es beiseite, in der Hoffnung, es wird schon wieder? Warum sind wir Meister im "schieben" und oft so unfähig, was zu verändern? Ich denk an Dich und schicke Dir eine liebe Umarmung...GIG, Petra

Dieter Christian Ochs (16.10.2004):
Deine Worte taten mir wieder mal sehr gut, mein \"Freiburger Mädel\".
Du verstehst...!
Jetzt mach\' ich\'s mal so wie bei Mariel, wenn ich sie grüße...\"Lieb drück hoch 7\" (ld hoch 7) Bist eine gute Freundin...
Die Ter

{{D}} einfach nur......

Dieter Christian Ochs (16.10.2004):
Danke, Moni...auch Du weißt...und denkst...und fühlst...
((D))

Habt Ihr keine Fernbedienung, die den Fernseher ausstellen könnte, lieber DieTer? Ach ja, diese Trägheit, dieser Automatismus, dieser Alltag. Nachdenkliche, gefühlvolle, aber auch sehnsüchtige Zeilen. Lieben Gruß von Karin.

Dieter Christian Ochs (16.10.2004):
Doch, schon, aber die scheint manchmal nur zum Einschalten zu gebrauchen zu sein oder...der Eine schaltet ab und entspannt beim Fernsehen, der Andere möchte am liebsten, dass die Kiste gar nicht läuft und kann erst dann so richtig entspannen.
So isses halt!
Doch...woanders wohl ähnlich, vermute ich ganz stark.
Lg Die Ter

Oooch, Dieter, mach dich doch nicht so klein. Was hat denn Donald Duck schon zu bieten?

Dieter Christian Ochs (16.10.2004):
D.D. ist immer \"griffbereit\"...
Grüß\' dich ganz lieb !
Die Ter