Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vergebung- aber wie?“ von Stefanie Haertel


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Liebe Mitautorin!

Es fällt mir zunehmend schwerer, mit Menschen zu korrespondieren, deren Gesicht ich nicht kenne. Mir nur schemenhaft, und natürlich völlig falsch vorstelle. Schade.
Weshalb ich meine, wer sich versteckt, hat was zu verbergen. Die Frage einzig: Warum?
Das Gesicht eines Menschen ist und bleibt die visuelle Visitenkarte, das Fenster zur Seele, mit unverkennbaren Zeichnungen, wie die Linien der Hände.

Ob jemand schön oder weniger häßlich ist, liegt ohnehin in den Augen des Betrachters.

Hermann
der alte Dorfpoet
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"Ob die himmlische Macht der Liebe
mich auch diesmal heilen kann?"

Rufe sie an - denn wir beten doch:
„Vergib uns unsere Schuld, wie auch
wir vergeben unseren Schuldigern.“
Manchmal glauben wir
durch unseren Schmerz hindurch:
GOTT IST SO FERN…

Wir fühlen nichts mehr,
und um uns her
nur noch in Trauer
eingebettete
HILFLOSIKEIT.

Dann mach' dich bereit,
IHM
mit deinem
HERZEN
entgegen zu gehen.
Klage Ihm deine Wehen
und bitte um Führung,
da die Seele verlor ihre
ORIENTIERUNG...

Es werden wahre
INNERE WUNDER
geschehen!
Und eines Tages bist du bereit,
dass deine
WOHNENDE LIEBE IN DIR
DEM VERURSACHER
deines großen Schmerzes
verzeiht.

Liebe Gedankengrüße zu deinem
berührenden Gedicht - Renate



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