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„In between“ von Moni Musi


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Beim Titel "In between" denke ich an seelische Zwischenräume, ausgefüllt mit der Frage, was nun, was tun, der Weg in eine andere Zukunft zeichnet sich schon ab, das Ich schließt allmählich mit Vergangenheit und Gegenwart ab, sucht und findet Kraft in der Aussicht, einen neuen Weg zu beschreiten oder befindet sich schon auf diesem, der Weg zu sich selbst und in die Zukunft. Sehr gut gefällt auch der Abschluss des Gedichtes: "Lasst uns tanzen", denke dabei an imaginäre Schmetterlinge der Hoffnung und Zuversicht, die bildlich über Sommerblumen an einem Altrheinhochwasserdamm unter Weiden, Erlen und Pappeln im Augusthalblicht tanzen. Herzlichst Night Sun
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Wenn das ZUHAUSE
schon nicht stimmte, wie soll ein Mensch
da in sich gefestigt sein?!
In den beängstigenden "Zwischenräumen"
fühlt er sich vergessen, kraftlos - allein...
Vieles bereitet ihm nur Pein, bis er spürt:
der schwere Weg zur Eigenakzeptanz
ist geschafft. Nun erwächst in ihm die
BELOHNENDE KRAFT...

Leider koimmt das noch viel zu oft vor,
dass sich ein junger Mensch in Selbst-
zweifeln verlor.

Dein Gedicht spürt dieser Erfahrung
sehr gut nach...

Liebe Grüße in deine Richtung von mir
- Renate

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