Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Parkgeschichten“ von Regina Wey


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Diese Parkgeschichte hast du sehr schön verfasst, Regina!

HG von Nina

Regina Wey (07.09.2024):
Liebe Nina, es freut mich sehr, dass sie Dir gefallen hat. Herzliche Grüße zu dir, Regina

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Ein tolles Gedicht, welches mich an eine Beschreibung von "Lady Whistledown" aus der Serie "Bridgerton" erinnert - klasse geschrieben und gerne gelesen! Ich freue mich auf mehr!
Sonnige Grüße aus Griechenland schickt dir - Ralf


Regina Wey (06.09.2024):
Guten Abend Ralf, Lady Whistledown - Klatsch und Tratsch in Perfektion. Danke für Deinen Kommentar. Ich werde mal nachsehen, was oder wer sich in meinem Fundus noch so alles herumtreibt. Liebe Grüße nach Griechenland, Regina

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Liebe Regina,
da mag ich mich mit allem an Uwe anschließen,
Das war wirklich ein Mammutwerk, zu dem viel
Durchhaltevermögen gehört...

***

Es gibt Situationen,
auf die er sich nicht freut.
Nämlich dann, wenn er
„FARBE“
bekennen müsste.
In ihm hausen aber keine
VERTRAULICHEN
Gelüste!

Offenbar spürte er seine
KLEINHEIT,
dann besonders stark,
denn eine dichte
TUCHFÜHLUNG
er sich lieber erspart…

Die einzige
„WAFFE“,
die ihm da verbleibt,
das ist ein
ENTSCHWINDEN
auf gewisse Zeit,
denn er ahnt,
einer näheren
BETRACHTUNG
wäre er nicht gewachsen.

Man durchschaute sehr, sehr
schnell seine FAXEN...

Liebe Abendgrüße von mir
- Renate



Regina Wey (06.09.2024):
Liebe Renate, wenn ich mal so ein Mammutgedicht schreibe, läuft es einfach. Die Geschichte habe ich dann schon im Kopf, sie muss nur noch aufs Papier gebracht werden. Danke für Deinen langen und passenden Kommentar. Herzliche Grüße in Deinen Abend, Regina

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Liebe Regina,

diesem Schwadroneur kann man nicht lange zuhören,
kein Wunder, dass die Dame in Ohnmacht viel.
Er scheint aalglatt zu sein und ist ein Desaster
und rutscht aus in seinem eigenen Schleim.

Eine wunderbare Parkgeschichte erzählt.

Schicke dir herzliche Grüße, Hildegard

Regina Wey (06.09.2024):
Liebe Hildegard, zuhören könnte man schon, aber mit der Zeit wird es etwas langweilig, immer nur ein "ich" zu hören. Liebe Grüße in Deinen Abend, Regina

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...Regina, so geschah's in alten Zeiten,
ein Schwadroneur konnt' sich sehr gut entfalten.

Super geschrieben,
lG von Adalbert.

Regina Wey (06.09.2024):
Dankeschön, Adalbert. Mir hat es Spaß gemacht, diesem Schwadroneur "zuzuhören" und ihn dann zu verewigen. Liebe Abendgrüße, Regina

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Das sind wie man so schön sagt ,Rattenfänger, wenn es aber brenzlich wird, dann nehmen sie die Schuhe
in die Hand und laufen durch das Land und bleiben zunächst, unerkannt.
HG zu dir von Sieghild

Regina Wey (06.09.2024):
Liebe Sieghild, das ist schon so. Sie sind beim Reden und Davonrennen flink unterwegs :-). Herzliche Grüße, Regina

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Liebe Regina, da hat wohl der Himmel ein Einsehen und hat dem Ganzen ein Ende bereitet. (lach)
Manche Menschen haben die Gabe andere regelrecht zu hypnotisieren und andere hören sich nur selber gern reden. Ein bemerkenswertes Fleißgedicht, mit sehr viel Fantasie geschrieben. LG Uwe

Regina Wey (06.09.2024):
Lieber Uwe, dieser Text ist mir eingefallen, als ich mir einen langatmigen Vortrag anhören durfte. Jedes zweite Wort eines Redners war "ich"... Bei so etwas fängt mein Gehirn an zu rotieren ;-) Liebe Grüße in Deinen Tag, Regina

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