Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zum Welttag des Wohnungs- und Siedlungswesens“ von Nina Bade


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...Nina, das hast du sehr gut festgehalten!
LG Bertl.

Nina Bade (09.10.2024):
Herzlichen Dank für dein Lob, Adalbert! LG Nina

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Ja, liebe Nina, das ist der Lauf der Zeit. Auf der einen Seite wird dringend Wohnraum benötigt. auf der anderen Seite verschwinden altvertraute Flächen. Und beides in Einklang zu bringen ist nicht immer einfach. Die Erinnerung wird dann nur noch auf Bildern, sofern vorhanden, weiterleben. LG in Deinen Abend, Helga

Nina Bade (08.10.2024):
Ja, das stimmt, Helga... LG Nina

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Tragisch, wenn das Geburtshaus nicht mehr vorhanden ist - stattdessen aber ein Plattenbau.
Gern gelesen.
LG
Alan

Nina Bade (08.10.2024):
Herzlichen Dank, Alan! LG Nina

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Es ist erschreckend,liebe Nina,was alles zerstört wurde,nur um etwas Neues zu erstellen,wobei das Alte
ein wahrer Augenschmaus und einen hohen Erinnerungswert hatte.
HG dich Sieghild


Nina Bade (08.10.2024):
Das stimmt, Sieghild...Herzlichen Dank! LG Nina

ibaum

07.10.2024
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Liebe Nina,
solche Erfahrungen musste ich auch machen. Als ich nach 20 Jahren meine Heimatstadt besuchte, kamen auf altbekannten Wegen viele Kindheitserinnerungen hoch und ich freute mich schon darauf, an den alten Spielplätzen vorbeizukommen, dem Rodelhang, den Wiesen etc. Mein Herz schlug vor Vorfreude heftig. Doch plötzlich war nichts mehr, wie es war. Statt der weiträumigen Landschaft hatte ich ein Häusermeer vor Augen und innerhalb kurzer Zeit verlor ich die Orientierung. Es war für mich wie ein Schock, so als hätte ich ein Stück Heimat verloren.

Weitere Erfahrungen, etwas im Abstand von ca. 15 Jahren

1. Schöne Wohngegend, Kleingärten, See gleich in der Nähe, Wiesen, Felder und unzählige Obstbäume. Dort bin ich gern abends spazieren gegangen, vor allem im Frühling oder Sommer. 20 Jahre später: ein riesiges Wohngebiet, Häuser, Straßen, so weit das Auge reicht, Verkehrslärm Tag und Nacht.
2. Wieder eine schöne und ruhige Wohngegend am Waldrand: Jahre später – alles zugebaut – Häuser dicht an dicht, nicht einmal Handtuchgärten und überall Autos.
3. Wunderschöne naturnahe Gegend – rundherum Wiesen, Felder, Obstbäume …
Jahre später: alles zugebaut, bis auf die schmalste Lücke.
Den Tieren geht immer mehr Lebensraum verloren – es wird immer enger für sie und ungemütlicher. Dafür gibt es dank menschlicher Eingriffe Wölfe, die sich schneller vermehren, als es den Menschen lieb ist. Jetzt wird diskutiert, ob der Wolf, der zunächst geschützt werden sollte, nicht doch zum Abschuss freigegeben werden sollte. „Verrückte“ Welt. Auch der Mensch hat durch die Ausdehnung der Betonwüsten immer weniger Rückzugsorte in freier Natur, um dort aufatmen und seelisch auftanken zu können. Diese Entwicklungen laufen auch dem viel beschworenen Klimaschutz konträr.

Nachdenkliche Grüße von Ingrid


Nina Bade (08.10.2024):
Dann weißt du ja, was ich empfunden habe, Ingrid... Bebauung ist nicht nur für Menschenseelen schmerzlich, sondern auch für Tiere. Herzlichen Dank! LG Nina

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Auch hier liebe Nina, sehr gut geschrieben! Verlierer ist zu oft wie immer die Natur!
Grüße Franz

Nina Bade (08.10.2024):
Herzlichen Dank für dein Lob, Franz! LG Nina

Regina Vogel

07.10.2024
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Liebe Nina,

die Welt verändert sich. Es ist nicht aufzuhalten. Es ist gleich wohin ich auch blicke, alle verändert sich.

Liebe Grüße von Regina

Nina Bade (08.10.2024):
Da hast du absolut recht, Regina... Herzlichen Dank und lG Nina

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