Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der faulende Kopf“ von Brigitta Firmenich

Ich danke für dieses Gedicht, welches sich nicht der Wahrheit nähert, sondern sich leider auch der politischen "Insolvenz" zuordnet.

Brigitta Firmenich (10.01.2005):
So, wie es ist, kann es auf Dauer nicht weitergehen. Es gibt zunehmend die 2-Klassen-Gesellschaft. Wenn du es bis jetzt noch nicht geschafft hast, dich etabliert hast, wirst du in Zukunft immer ärmer. Und meine Frage steht seit Oktober: wie lange kann das gut gehen? Die führenden Kräfte arbeiten zunehmend für sich. Es hat sich zumindest in den letzten Monaten nichts gerührt, um das zu ändern. Blabla von ein paar Leuten, und dann platzen die Sprechblasen wieder, und das war's, leider!

Liebe Brigitta, ja, vor allem das mit dem Geist danach ist nicht unwichtig, die zur Zeit eingesetzten "Größen" kann man schon fast einschätzen ( das "braune" Kommen ist nicht zu unterschätzen, allerdings sollte denen auch nicht zuviel Aufmerksamkeit gewidmet werden, das haben die sich mit ihrem dummen Geschrei nicht verdient) Gedanken müssen neue Wege finden............. recht hast Du, lass uns nachdenken Ganz liebe Grüße - Mara :)

Brigitta Firmenich (25.10.2004):
Ja, Mara, nur wir (das Volk) können neue Wege finden. Danke für deinen Kommentar.

Hallo Brigitta, ich hoffe, dass es ganz viele Leser findet.Es spiegelt ganz genau die aktuelle Lage in unserem Land wieder, und die zunehmende Politikverdrossenheit gibt Anlass zur Sorge. Bleibt zu wünschen, dass dem Ein oder Anderen ein Licht aufgeht. Herzlichen Gruß und Danke- Verena

Brigitta Firmenich (24.10.2004):
Ich danke dir, Verena!

Mal ein ganz anderer und...ein sehr hochprozentiger Text, den ich für mich politisch interpretiert habe. Wenn der Fisch vom Kopf her stinkt... Ich habe verstanden, Brifi! Wie gut, dass wir nur vorübergehend auf dieser Welt sind. Liebe Grüße Die Ter

Brigitta Firmenich (24.10.2004):
Vielen Dank, Dieter, genau so wollte ich es verstanden wissen!