Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das schönste Gefühl“ von Maria Le Bon


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Liebe Maria,
ich könnte deine Worte so verstehen:

Hält man sich sehr lange an etwas fest,
was nicht werden will - was nur die
Augen nässt,

dann wird es Zeit, ganz loszulassen...
Die Bedrängnis des Unerreichbaren
weicht und eine neue Freiheit wird
erreicht,

die wieder leichter leben lässt...
Und das LEBEN könnte werden
zu einem unvermuteten FEST...

Ich sende dir liebe Grüße zu
- Renate

Regina Vogel

09.12.2024
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Liebe Maria,

ich fühle in mir keine innere Lehre, sie ist angefüllt, mit dem geistigen Wissen, das mir meine Geistführer Aaron und Vero täglich schreiben.

Liebe Grüße von Regina

Dietrich07

09.12.2024
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Innere Leere aus sich heraus wieder aufzufüllen, stelle ich mir sehr schwierig vor.
In deinem Gedicht gelingt es dem lyrischen Ich. Wodurch? Das bleibt dem Leser überlassen.
Wer in diese Situation gerät, muss für sich einen Weg finden.
Liebe Grüße, Dietrich

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