Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der verschwundene Traum“ von Heinz-Walter Hoetter


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Regina Vogel

31.03.2025
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Lieber Heinz -Walter

Gott hat den Menschen einen freien Willen gegeben. Was auf der Erde geschieht, ist nur das Werk der Menschen. Gott sieht dabei zu, aber er greift nicht ein.

Liebe Grüße von Regina

ibaum

31.03.2025
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Ein schön verfasstes, tiefsinniges, ansprechendes und nachdenklich stimmendes Gedicht.

Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche - Ingrid
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dein Gedicht ist sehr eindringlich, Walter.Die menschen schieben es immer auf Gitt, doch sie selbst sind es, die das Böse entfachen, <Kriege führen, Menschen in den Abgruns stürzen lassen. Es ist die menschliche Natur und nur die "Zivilisation" bewahrt uns vor dem Exzess. LG von Monika

Heinz-Walter Hoetter (31.03.2025):
Hallo Monika! Wenn ich die Welt des Menschen so betrachte, dann wird mir oft schlecht. Kinder sterben an Hunger oder Unterernährung, grausame Kriege werden geführt, religiöse Fanatiker töten im Namen Gottes usw., usw.. Die Liste der Grausamkeiten kann gar nicht zu ende geführt werden. Was ist das für eine Welt, in der wir leben und sterben müssen? Leben wir in einer Vorhölle? Diejenigen, die an Jesus glauben, die wird er sicherlich vor dieser Hölle schützen. Ich jedenfalls glaube daran. MfG Heiwahoe

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