Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Menschentrauben“ von Hartmut Pollack

Hartmut Pollack (29.10.2004):
Brigitta, ich verstehe auch etwas von Wein, am liebsten allerdings perlend. Doch ohne Trauben würd es ihn nicht geben. Schmunzeldank Hartmut

Hartmut Pollack (30.10.2004):
Ich geh mal davon aus, dass die Herdengier die 2. Katastrophe sein soll. So wie die Trauben eng an eng im Spalier hängen, so eng geht es in einer Herde zu. Nachhilfe geglückt, Dorni? Lieber Gruß Hartmut

Hartmut Pollack (29.10.2004):
Sieghild, danke dir. Wir sind uns einig, nur wer gut beobachtet, kann gut beschreiben. Lieber Gruß Hartmut

Hartmut Pollack (29.10.2004):
Ich unterstelle mal, du hättest einen härteren Vergleich gefunden, der genauso passend wäre. Lieber Gruß Hartmut

Hartmut Pollack (29.10.2004):
Nicht immer amüsant, liebe Karin, manchmal äußert sich der Alkohol bei Menschen auch ausgesprochen agressiv und abstoßend. Lieber Gruß Hartmut

Hartmut Pollack (29.10.2004):
Kennerinnen wissen freilich die Süße des gereiften Alters zu schätzen - und sei es beim Eiswein. Lieben Gruß Hartmut