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Conny Weituschat (19.05.2025):
ja, lieber Franz, wenn sich die Parteien mit guter Politik - also Politik für die Bürger des Landes - um eben diese ihre potentiellen Wähler bemühen würden... ihre unliebsamen Konkurrenten hätten sicher weniger Zulauf.
Hoffen wir auf die Rückkehr des offenen Diskurses über Sachthemen, der in den ideologischen Tiefen des Zeitgeistes versunken ist...
Noch immer optimistisch
Conny
Conny Weituschat (15.05.2025):
Es ist einiges durcheinander geraten in unserm Land, lieber Michael, da hast du Recht. Von nix kommt nix - das gilt auch für die Unzfriedenheit der Menschen. Messen mit zweierlei Maß hat noch immer zur Spaltung geführt. Und ist in diesem Maße überhaupt nur möglich durch einen Herrschaftsanspruch mit totalitären Zügen, der keinen Widerspruch duldet.
Da hilft nur: den Mund aufmachen, wenn einem das nicht gefällt! :-)
Freiheitliche Grüße
Conny
Conny Weituschat (15.05.2025):
ja, Monika, inzwischen wurde es veröffentlicht, allerdings nicht auf dem offiziellen Weg... die Ungeheuerlichkeit, mit der eine öffentliche Anprangerung ohne direkte Benennung der Gründe stattfindet, ist dadurch nicht ausgeräumt. Eine Regierungspartei will durch eine untergeordnete Behörde ihre Mitbewerber aus dem Weg räumen, statt sich politisch auseinanderzusetzen.
Das Vorgehen steht in einer Reihe mit Anzeigen, Verurteilungen und Hausdurchsuchungen sich regierungskritisch lustigmachenden Bürger, für die der Bademantel eine ganz neue Bedeutung kommen hat.
Trotzdem sonnig (und ein bisschen aufsässig :-))
Conny
Conny Weituschat (15.05.2025):
Und was verbieten wir dann als nächstes, liebe Regina?
Und alle, die jetzt der "falschen" Partei anhängen, wählen dann wieder die gewünschten Parteien?
Solch eine Deutsche Demokratische Republik ist 1989 zu Fall gekommen.
Die Ursache für den Aufstieg unbequemer Parteien liegt in der Unzufriedenheit der Menschen mit dem, was Politik macht. Die löst sich doch nicht auf, wenn man bestehende Alternativen verbietet.
Ich bin Anhängerin der verwegenen Idee, dass wir "UnsereDemokratie" wieder zur Demokratie machen. Wenn wieder ohne Ansehen der Person (und der Partei) über Sachthemen diskutiert wird und die unterschiedlichen Meinungen im Wettbewerb um die beste Lösung stehen.
Freiheitliche Grüße
Conny
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