Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„*Die junge Frau*“ von Susanne Kobrow

Ja Su, es ist unfaßbar, aber leider wahr. Hier in der Großstadt, findest Du an jeder Ecke Menschen, die keine Wohnung, kein Einkommen haben. Mich stimmt das sehr traurig. Lieber Gruß Helga

Susanne Kobrow (08.11.2004):
Ja liebe Helga,das ist so gar hier bei uns in der Provinz teilweise so ..... und es gilt schon lang nicht mehr das motto ....von der Nächtsenliebe leider Alles liebe Dir Su

klingt unvorstellbar irgendwie...trotz sozialhilfe.......wie dankbar kann ich sein da...berührend geschrieben, su...lieben gruß...monika

Susanne Kobrow (08.11.2004):
Ja leibe Monika,es ist fast unvorstellbar und doch kommt es immer mehr vor leider!!Enien schönen Tag wünscht dir Su

mir lief ein schauer üner den rücken beim lesen, su...
wir spenden gelder überall hin, aber schauen nicht was im eigen land geschieht...
wir müssten uns eigentlich schämen...

lieben gruss von julia

Susanne Kobrow (08.11.2004):
Ja liebe Julia,aber ich musste mal Klartext reden!!!Es ist halt immer öfter so ...sie Antwort bei Karin.Alles leibe für Dich Su

Sehr gut geschrieben und beobachtet, liebe Su!. Ein nachdenklich stimmendes, melancholisches Gedicht - leider voller Wahrheit. Es ist schlimm, dass es wirklich solche Zustände auch hier bei uns gibt, wo doch angeblich niemand zu hungern braucht.
Als ich es las, spürte ich Lust, mir den Mann, der sie verlassen hat, vorzuknöpfen *wutimbauch*. Ganz lieben Wochenanfangsknuddelgruß von Karin.

Susanne Kobrow (08.11.2004):
Ja liebe Karin,aber leider passiert das in unserem angeblichen Sozialstaat ja immer öfter und meistens trifft es Frauen mit Kindern!Habe es schon eiinge Male erlebt ....ja und das die Männer nicht zahlen ...kenn ich aus eigener Erfahrung! Lieben Morgengruss Su