Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Warten auf die Geliebte“ von Hartmut Pollack

Hartmut Pollack (11.11.2004):
Diese Lösung (kommen oder nicht) habe ich offen gelassen. Bei deiner Lösung gebe ich dir von vorherein recht. Lieber Gruß Hartmut

Hartmut Pollack (11.11.2004):
Warten als Steigerung der Vorfreude ist ein interessanter Gedanke, Bettie. Schmunzelgruß Hartmut

Hartmut Pollack (11.11.2004):
Joe, du hast mein völliges mitfühlendes Verständnis und bist nicht der einzige Ungeduldige. Mit liebem Gruß Hartmut

Hartmut Pollack (11.11.2004):
Brigitta, wenn das Herz in Liebessehnsucht schlägt, verändert sich der Schlag auf beim stehenden Warten. Du hast recht. Lieber Gruß Hartmut

Hartmut Pollack (11.11.2004):
Ich gebe dir völlig recht, Karina. Wer diese Sicherheit hat, erträgt jedes Warten. Lieber Gruß Hartmut

Hartmut Pollack (11.11.2004):
Evi, wir sind oft einer Ansicht, aber haben uns noch nie abgesprochen. Lieber Gruß Hartmut

Hartmut Pollack (11.11.2004):
Helga, Geduld war auch nicht gemeint. Hast du richtig erkannt. Nur Männer-warten ist anders als Frauen-warten. Lieber Gruß Hartmut

Hartmut Pollack (11.11.2004):
Stimmt, Julia, nur wir Männer konzentrieren uns dabei oft auf äußere Dinge. Frauen warten gefühlsbetonter, mehr nach innen gewandt. Lieber Gruß Hartmut

Hartmut Pollack (11.11.2004):
Die Unruhe eines liebenden Wartenden wollte ich beschreiben, Karin. Warten als solches nervt immer. Eine nervige Situation ist bei Liebe pulsschlagsteigernd. Lieber Gruß Hartmut

Hartmut Pollack (11.11.2004):
Dito, Anette. Aber ich bin eben stiergeboren. Lieber Gruß Hartmut