Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„STADTBUMMEL“ von Dieter Christian Ochs

Ich hab auch mal gedacht, nach den 50er Jahren wäre die Zeit der Pinkelei, Rotzerei und Spuckerei vorbei. Ein paar Jahrzehnte war das auch besser, in denen man Öffentliche Toiletten und Taschentücher benutzte. Ich sehe noch die Schilder in Zügen und Straßenbahnen vor mir, in denen auf die Sitten aufmerksam gemacht wurde. Und nun das! Auch mir ist schon aufgefallen, dass vor allem junge Menschen wieder zurückfallen in die Steinzeit. Auch das ein Werteverlust in unserer Zeit.

Dieter Christian Ochs (16.11.2004):
Auch ich beobachte das immer häufiger...Gerade die Jugendlichen, und da insbesondere die Männer verlieren so langsam all ihre Scham und lassen's öffentlich darauf ankommen. Schrecklich finde ich dieses Zurschaustellen von "Freiheit." Lg und danke für deine Meinung, "Brifi."

Einfach eklig! Aber für manche völlig normal.

Freue mich nun auf Dein 0tes, liebe Grüße Helga

Dieter Christian Ochs (13.11.2004):
Für viele (Männer) scheint das wirklich (fast) normal zu sein, Helga. Stelle mir gerade vor, die Frauen würden Gleiches tun...!? Lg Die Ter

Tja, so kanns gehen in der Stadt...deshalb gehe ich auch ungern da alleine hin ;-)

Was lese ich??? ein "nulltes"? na, da erwarte ich jetzt aber mal den absoluten Haupttreffer überhaupt ;-))...Aber weißt ja Dieter, von Dir erwarte ich in Wahrheit gar nichts, weil eben alles EINZIGARTIG ist. *Lächelmalsüß* Petra

Dieter Christian Ochs (12.11.2004):
Da nimm mich doch mit !!!*lachlaut* Mit deinem 2. Satz bringst du mich ein wenig in Bedrängnis und machst mich sehr verlegen, liebe Petra... Es wird ein ganz normales Alltagsgedicht sein, so wie die bisherigen auch. Was ich zum "Nullten" schreiben werde...weiß ich heute Abend noch nicht. Es werden Worte sein, die aus mir heraus wollen, aufgeschrieben mit einem roten Filzer, wie immer, wie immer, wenn mich etwas bedrückt, beschäftigt oder bedrängt.Hingeschrieben in der Hoffnung, dass ich verstanden werde und hingeschrieben in der Bangigkeit, dass ich meinen Verstand behalte. Ich habe noch soo viel vor! Also dann, mein "Freiburger Mädel"...bis zum "0-ten!" Wie gut, dass ICH nicht "nulle!" Liebe Grüße, auch an L. Die Ter

Sehr schön. Wie alles von dir.
Ich bin schon in Erwartung deines 0ten..
Viele Grüße
Petra
P.S. Ich glaube ich muss auch mal nachts raus, mir Inspirationen für meine Gedichte holen...

Dieter Christian Ochs (13.11.2004):
Dann geh' los, aber tritt bitte nicht in "Gassiertes" hinein. *hi,hi!* Das Nullte hat noch Zeit.... Lg Die Ter

äh...da kann i nur beipflichten.....dies ist was urgrauseliges....ganz lieben gruß, die ter....moni

Dieter Christian Ochs (13.11.2004):
Ja, schon nicht sehr appetitlich, Moni...beides nicht. I glaub, i hab' no nie auf d' Gassen gespuckt... Grüß mir mal die Evi...Sie meint, sie kennt mi net...äh ... Lg Die Ter

Ach ja, lieber Die Ter, es gibt unterwegs so einiges zu beobachten. Und eben auch SO etwas, leider. Lieben Gruß von Karin.

Dieter Christian Ochs (13.11.2004):
Ich habe mich halt mal getraut, auch über "sowas" zu schreiben. Ist praktisch auch ein Tatsachenbericht. Lieben Gruß Die Ter

wow, kann ich da nur schreiben:-) menschen gibtzzzzzz... der alte wie der junge sind ferkel...

lieben gruss von

julia thompson sowa

Dieter Christian Ochs (13.11.2004):
Nein, stimmt nicht ganz, Julia...Ich habe weder ein altes noch ein junges Ferkel spucken sehen. das bringen nur Männer fertig. *grins* Liebe Grüße in den Samstagabend... Die Ter