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Brigitta Firmenich (17.11.2004):
Hallo Sonja, es sind wirklich oft die sehr subtilen Dinge, die in uns eindringen, manipulieren. Und wenn wir es merken, haben wir oft viel Arbeit damit, sie wieder los zu werden. Danke für deinen Kommentar.
Brigitta Firmenich (16.11.2004):
Hallo Moni, wenn man sich rechtzeitig darüber im Klaren wäre, dass man sich durch den bequemen Weg oft nur einengen läßt und nachher die größte Mühe hat, wieder frei zu werden, würde manch einer sich dagegen wehren. Aber die Bequemlichkeit hält viele davon ab. Du hast mein Gedicht gut verstanden, das freut mich sehr.
Brigitta Firmenich (16.11.2004):
Dann drücke ich dir die Daumen, dass du stark und due selbst bleibst.
Brigitta Firmenich (16.11.2004):
Manches geschieht schleichend, man merkt es kaum, bis man unter einem dunklen "Eimer" sitzt und sich seiner Freiheiten beraubt fühlt. Wie gut, dass es Menschen mit Zivilcourage gibt, die das nicht mit sich machen lassen und dagegen protestieren. Danke, Karin.
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