Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Deal mit Gott“ von Andreas Weber


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ES hat Gott keinen Frieden geschafft, wie soll es der Mensch schaffen können.
Da wäre er doch besser als Gott.
Gute Gedanken lieber Andreas.
LG Margit
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Einfach wunderbar!
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Gefällt mir ausgesprochen gut :)

Manchmal vergessen wir vor lauter Schwermut das Schöne ... dazu fällt mir nur "wenn du mit dem nicht zufrieden bist, was du hast, wie willst du mit mehr zufrieden sein?" ... irgendwie. Naja, ich bin aber auch eher Pessimist!

- Zack Almasy

Andreas Weber (24.11.2004):
Hallo Semyaza, hmm, wenn ich mit dem, was ich habe nicht zufrieden bin, ist es doch logisch, dass ich daraus mehr mache, eben um zufrieden zu sein. Das gilt eigentlich für Materielle Dinge ebenso wie für Spirituelles. Das ist sicherlich ein endloser Kreislauf, aber irgendwann endet auch dieser, spätestens mit dem Tod. Und wenn ein Mensch nicht aus dem Leben hinausgerissen wird, sondern eines natürlichen Todes stirbt, wird er spätestens dann, zurückblickend, zufrieden sein.

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ist auch so ein gedicht zum mehrmals lesen...
auf der einen seite...die leichtigkeit des seins...auf der anderen seite, die schwermut in der verantwortung und die machtlosigkeit..
würde jeder einzelne eigenverantwortlich für sein glück sich fühlen, gäbs auch keine trostlosigkeit...würde das schöne um uns wahrgenommen werden...die freude im kleinen einzelnen...nicht im laufen nach dem traum..sondern im jetzt...in jedem augenblick...wär die kälte gebannt....es ist einfach..ja...und doch viel erkenntnissache und zum vorleben...ganz lieben gruß, andreas...monika

Andreas Weber (24.11.2004):
Hi Monika, könnte jetze soviel dazu schreiben, bin aber wirklich müde. Eigentlich gehts nur darum, dass wir immer das Schlechte in Jedem und alles sehen. Wir wollen alles zu unserer Zufriedenheit lenken, und vergessen uns dabei, - die Anderen - die Situation - und vergessen alles um uns herum, warum immer und immer wieder diese matte, öde Schwarzmalerei Ich kann sehr viel ändern, aber nur für mich und derer, die ähnlich denken, nur für sich, ansonsten zählen nur Erfahrungen und "Weisheit" , die Summe ergibt Gleichgültigkeit. Tschau Moni

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