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Andreas Weber (24.11.2004):
Hallo Semyaza,
hmm, wenn ich mit dem, was ich habe nicht zufrieden bin, ist es doch logisch, dass ich daraus mehr mache, eben um zufrieden zu sein.
Das gilt eigentlich für Materielle Dinge ebenso wie für Spirituelles.
Das ist sicherlich ein endloser Kreislauf, aber irgendwann endet auch dieser, spätestens mit dem Tod. Und wenn ein Mensch nicht aus dem Leben hinausgerissen wird, sondern eines natürlichen Todes stirbt, wird er spätestens dann, zurückblickend, zufrieden sein.
Andreas Weber (24.11.2004):
Hi Monika,
könnte jetze soviel dazu schreiben, bin aber wirklich müde.
Eigentlich gehts nur darum, dass wir immer das Schlechte in Jedem und alles sehen.
Wir wollen alles zu unserer Zufriedenheit lenken,
und vergessen uns dabei, - die Anderen - die Situation - und vergessen alles um uns herum, warum immer und immer wieder diese matte, öde Schwarzmalerei
Ich kann sehr viel ändern, aber nur für mich und derer, die ähnlich denken, nur für sich, ansonsten zählen nur Erfahrungen und "Weisheit" , die Summe ergibt Gleichgültigkeit.
Tschau Moni
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