Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Ich“ von Björn Gottschling

Echt was zum schmunzeln.
Schön!

HHHm räusper, wie soll ichs sagen. das ist weder lyrisch noch zum Schmunzeln. Sorry das ist zusammenhangloser Quatsch. ohne dass Du dir ein bischen Mühe gegeben hast. Einfach grottenschlecht.
Alf

Björn Gottschling (16.12.2004):
Daran sieht man doch, wie wenig du von dem verstehst, was hier gemacht wird. Das Gedicht ist konsequent im 4-hebigen Jambus geschrieben (falls dir das was sagt). Inhaltlich drängt ein Ich sich auf, was der fiktive Dichter dann einfach einbaut, wodurch es zum lyrischen Ich wird (nebenbei angemerkt: Ein lyrisches Ich kommt nicht nur in der Lyrik vor...). Die Trennungen von einzelnen Wörtern am Versende, die dann zu Reimen führen, verstärken die Aussage des fiktiven Dichters, dass er's nur "des Reimes wegen" tat. Also bitte ich dich: Wenn du Kommentare abgeben möchtest, dann mach dir doch vorher mal Gedanken; und zweitens: Sei doch so gut und bleib sachlich! Mich juckt dein Kommentar kein Stück (weil ich das absolut nicht auf mein Gedicht beziehen kann), aber du solltest beachten, dass du mit solchen Äußerungen vielleicht auch mal Menschen verletzen kannst. Insgesamt eine schwache Vorstellung von dir...