Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Clown“ von Rita Bremm-Heffels


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christine wolny

10.09.2003
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Ein ehrliches, wunderbares Gedicht. Es erinnert mich an meine Kurzgeschichte "Der Clown, der traurig war und meinem Gedicht über den Clown.Darin sind ähnliche Gedanken zu finden.

Gerda

06.10.2002
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Hallo Rita ! Das ist der Vorteil des Älterwerdens, daß man endlich man selber sein darf. Man traut sich mehr zu sagen, man läßt Ablehnungen zu, es ist eigentlich eine beglückende Zeit. Damit kehrt auch viel ruhe ein...., danke für das schöne Gedicht. Gruß Gerda

Rita Bremm-Heffels (07.10.2002):
Hallo Gerda, ist es ein Generationsproblem, daß die eigene Meinung erst so spät ernthaft wahrgenommen und auch geäußert wird? Viele junge Leute haben doch damit offenbar überhaupt kein Problem.
Jung möchte ich höchstens noch mal sein, wenn ich mein mühsam erkämpftes Selbstbewußtsein mitnehmen dürfte. Und keinen Clown spielen müßte.
Gruß Rita

Klaus-D.Heid

29.08.2002
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Es gibt etwa 30 Gedichte (15 davon sind von mir...), die meine Lieblingsgedichte sind. Der Clown reiht sich nun ein...

Thomas Mende

15.07.2002
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schönes gedicht, finde ich. der clown mit seiner maske, gern gesehen, wohl vor allem darum, weil eigentlich jeder weiß, daß das lachen nicht echt ist...

Rita Bremm-Heffels (15.07.2002):
Hallo Thomas, danke für den Kommentar.
Ja, die Menschen wollen ein Leben möglichst ohne Probleme. Wer hat schon Lust hinter die Maske zu schauen? Auch wenn er weiß sie ist nicht echt.
Alles Liebe
Rita

Lutz Wagner

15.07.2002
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schönes gedicht! ja irgendwie versucht jeder, sich das leben angenehm wie möglich zu machen, der eine eben als clown, der andere andersweitig. bloß nicht die wahren gefühle zeigen, immer versuchen den anderen etwas vorzumachen. schade eigentlich, doch man ist selber nicht besser und wünscht sich von den anderen, das sie es sind. Liebe Grüße Lutz

Rita Bremm-Heffels (15.07.2002):
Hallo Lutz, danke für deinen Kommentar.
Allerdings war es nicht so, daß das Leben mit der Maske immer angenehm gewesen wäre. Die Hände und die Arme verkrampen, der Rücken wird hart wie ein Brett. Aber es ist eine Schutzhülle, die Verletzungen draußen lassen soll. Verletzungen die entstehen, wenn du dein wahres Gesicht zeigst und merkst: damit bin ich unbequem.
Es ist der ewige Wunsch nach dem \"geliebt werden\".
Gruß Inuit

Marianne

14.07.2002
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Schließe mich Xandras Meinung an...sehr gut gelungen! Liebe Grüße Marianne

Rita Bremm-Heffels (14.07.2002):
Hallo ihr Beiden, eigentlich ist die Reimform nicht mein Stil. Trotzdem habe ich\'s, angeregt durch unser Forum, mal ausprobiert.
Alles Liebe
Rita

alexandra

14.07.2002
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...woww...ein wirklich gelungenes gedicht, rita...traurig, ehrlich, zwar auch resignierend, trotzdem scheint das der bessere weg zu sein...zur form: lässt sich sehr gut und flüssig lesen...

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