Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sommer, Sonne, Badefreuden“ von Ingrid Riedl

Ingrid Riedl (17.07.2002):
*Komment*- Komment* – die Sonne brennt
nur nicht in uns’ren Breitengraden,
denn in den grauen Nebelschwaden,
da kann sich gleich ein Blitz entladen.

Heut‘ kann ich durch den Regen rennen
und auch im Urlaub länger pennen.
*lach*

Ingrid Riedl (16.07.2002):
Soso ...

*lächel-verschmitzt-zurück*

Surfen ist auf Dauer schlecht,
denn IN SICH sein ist ja recht,
doch SICH in dem ICH befinden
kann nicht eine Nähe gründen
zu dem andern, der noch fern.

Philosophisch träum‘ ich gern

*zwinkerdirzu*

Kompaß um gut auszuweichen,
Akkus, die zehn Tage reichen
Pager ganz weit hinten dran,
Handy fest im Ohr beim Mann
Sound im Flash mit Farb-Gespann.

Kommt DAS NUN beim User an?

Surfer, Funk und Himmelszeichen,
Spurensuche nach den Leichen,
die vom Cybersteß verschieden
da sie nicht die Strahlen mieden.

ICH - *zwinker*
mein‘ da ganz unumwunden:
Scherz, Spiel, Spaß und schöne Stunden
Waldesluft und Blütenduft,
wenn des Nachts die Eule ruft
Bächlein, See mit frischem Quell,
Steine marmorsilberhell
Moos und Wiesen bunt geschmückt
Blumen, die du mir gepflückt,
nicht nur Traum und Hoffen ist,
dann hat mich ein *Stern geküßt
\"fliege\" - bin an dieser Stell.

Sag‘ es mir – ja, bitte schnell

*herzhaftlach*

Ingrid