Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WENN TRÄNEN EDELSTEINE SIND“ von Kordula Halbritter


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Gefällt mir gut, besonders die erste Strophe und die Fragen, die das Gefühlschaos aufwirft!

Liebe Grüße!

ThomasTheo

17.12.2004
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Liebe Kordula,
das Gedicht schient zwei Hälften zu haben, die ich so schnell nicht verbinden kann.
Mir gefällt die vierte und fünfte Strophe
besonders gut: diese Leere und das es immer weiter geht und das wir Träume brauchen - den Garten Eden z.B.
Aber wie kommen das mit der ersten Hälfte
zusammen ist diese Leere ein Gefühl nachdem du jemenden enttäuscht hast enttäuschen musstest - nur das Tränen
Edelsteine sind und Lächeln Sonnenstrahlen - das verstehe ich - aber warum dann diese Leere?

Lieben Gruß
ThomasTheo
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Was für Emotionen...
sind mir wohl bekannt
das hast Du schön in Worte gefasst, dieses Gefühl, die Hoffnung, alles.
Liebe Grüße sendet Dir Renée
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Ich hol mal schnell ein paar Zwiebeln, die ich dir durch die Augen reiben kann, damit du dann Edelsteine weinen kannst *fg Bist ja ein wahrer Goldesel liebe Kordi :-)

Aber nun mal ernst ein wirklich schönes Gedicht, das einen die Emotionen fühlen lässt.

Liebe Grüße JOE
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Liebe Kordula, sehr schöne und berührende Zeilen...Liebe Grüße von Michel
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es ist das, was ihr beide schafft....einen garten eden....respekt und liebe zu jeglichem wesen.....das wuensch ich dir/euch.....

ganz lieben gruß dir, kordula

monika
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berühren mich sehr, deine Zeilen, denn ich finde mich darin wieder... ~ Lieben Gruß! Anschi
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was für ein wunderschönes Gedicht liebe Kordula!!!Du wirst den Garten finden glaube mir ....und diese Auf und ab´s gibt es ja leider immer!!!Nur nicht aufgeben!!Drücke dich lieb
Su
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Es gab mal einen Schauspieler, den kennen viele, er spielte Supermann. Dann brach er sich einen Halswirbel. Fortan war er gelähmt bis zum Hals. Was dann geschah? Dann spielte er nicht mehr Supermann, dann war er Supermann!!!! Denn während andere wegen einer schlecht sitzenden Bluse die Welt untergehen sehen oder wegen einer verpaßten Autobahnausfahrt und ähnlichem Mumpitz, konnte dieser Mann in seiner Situation noch lächeln, schauspielerte wieder und blickte nach vorne. Dagegen bin ich nur ein Floh, denn auch ich bin nicht frei davon, auch mal über Mumpitz zu lamentieren. Was aber kann uns das Beispiel dieses Schauspielers zeigen: Du wirst es schaffen und ich werde es schaffen, denn nur Hindernisse, denen man diesen Namen gibt sind auch solche. Alles andere sind keine Hindernisse, sondern Chancen. Schaue in den Spiegel und lächle, genieße Deine Großartigkeit und nähre von dem entstandenen Lächeln das nächste Lächeln. Ich wünsche Dir, meine liebe Kordula, daß Du ganz verrückt wirst nach diesem Spiegelspiel - und anderen schönen glitzernden Spielen, Rolf

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