Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE MARKTFRAU“ von Anette Esposito


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Ja Anette,so ist das heuzutage.Keiner interssiert sich noch für den anderen,selbst der Nachbar ist oft unbekannt.Wir Leben in einer Welt wo jeder für sich nur lebt.Am besten die Mauern um das Haus so hoch das ich ja keinen sehe,dann brauch ich mich auch nicht zu kümmern um meinen nächsten. Hoffentlich viele sehr nachdenklich macht.Lieben Gruß,Manu
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ja, leider geschieht so was immer wieder. Di Not in der Welt wird gesehen und der Nachbar kann sich ja um sich selber kümmern. Traurig.


Alles Gute für Dich zum Neuen Jahr wolfgang
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Ein wunderbares wenn auch tieftrauriges Gedicht, liebe Anette. Ja ich glaube das ist das größte Unglück unserer Zeit: Die Vereinsamung der einen und die Gleichgültigkeit der anderen. Ich bemühe mich schon seit langem, alleinstehenden Menschen zu helfen und sie ein bissel im Auge zu behalten. Dein Gedicht gibt mir Ansporn, weiterzumachen.
Liebe Grüße, Stefanie

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