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Rolf Bormuth (15.01.2005):
Vielleicht, liebe Michel, ist es die große zärtliche Hand der Harmonie, die über Deinen Körper streichelt. Gäbe es keine Ebbe und Flut, die Hand würde auf einer Stelle verharren und nicht streicheln. Glücklich ist, wer in allem das Positive und Gute sehen kann. "Zur Not" verdrehe ich auch gerne mal die Dinge, bis sie in dem Lichte stehen, daß ich Gefallen an ihnen finden kann. In diesem Sinne wünsche ich Dir die schönste Ebbe und Flut Deiner Sinne - möge sie Dich verwöhnen, bis auch Dir eine Träne der Freude die Wange herunter gleitet. Herzliche Grüße, Rolf
Rolf Bormuth (15.01.2005):
Wundervoll bemerkt, liebe Michel, einfach nur wundervoll. Dein Kommentar ist ja ein eigenes literarisches Meisterwerk! Ich bin ja soooooooooo gerührt über diesen Empfang. Wie kann so etwas geschehen, ich hatte mich doch für eine Weile hinter die Büsche verzogen und kaum bin ich da, empfangen mich diese lieben Lächeln. Am liebsten würde ich jetzt Dich und die anderen lieben Menschen in den Arm nehmen und ganz lieb knuddeln. Viele herzliche Grüße, Rolf
Rolf Bormuth (14.01.2005):
Schön, das freut mich, liebe Kathy. Wenn dieses Nachdenklich sein dann noch aus Freude geschah, dann ist es genau das was mich mir als Resultat meiner Gedichte wünsche. Ich möchte etwas ausdrücken, etwas geben, freudig machen, zum Nachdenken anregen und Formen der Friedfertigkeit ein Stückchen Boden bereiten. Herzliche Grüße sendet Dir nach Wien, Rolf
Rolf Bormuth (14.01.2005):
Huiiiiiiiiiiii, Du gehst aber ran, lieber Peter. Ich hoffe, das siehst Du jetzt nicht ganz so dramatisch wie eine Naturkatastrophe. Ich denke, es gehört auch ein Stück zur Natürlichkeit menschlichen Verhaltens, nicht immer auf 180% der Aktivität gegenüber allen lieben Menschen sein zu können. Und es ist doch auch wiederum gut für die Erkenntnis: Ziehe Dich zurück, tauche wieder auf und beobachte dann, war sich an Dich erinnert. Ist es nicht sogar ein perfekter Gradmesser wo die wahren Freunde stecken oder zumindest, wer Dich besonders gut leiden kann, wem Du einfach viel bedeutest? Ich will es bewußt als Frage im Raum stehen lassen, denn behaupten, finde ich, sollte man hier nicht. Es ist schließlich auch ein Stück eine Sache des Gefühls. Außerdem ist es immer gefährlich, mit dem Finger auf andere zu zeigen, schnell deutet ein berechtiger Finger zurück. Viele liebe Grüße, Rolf
Rolf Bormuth (14.01.2005):
Stimmt, liebe Mariel. Auch ich habe Freunde, mit denen der Kontakt nie abreißt, auch wenn zwischen den einzelnden Elementen ganz viel Wasser die Flüsse herunter fließen kann. Wenn dann aber der eine oder andere an die Türe klopft, dann ist es als wären all die Flüsse nur eine Wasserschüssel: Völlig ohne Distanzen. Und manchmal war es eben nur eine Sternschnuppe: Auch sie hat ihren Reiz, selbst im Wissen, man wird sie nie ein zweites Mal sehen. Herzliche Grüße, Rolf
Rolf Bormuth (14.01.2005):
Liebe Edith, das tut soooooooooooooooooo gut, kaum ist man drin und schon sind sie da, die lieben Menschen, die an einen denken. Es ist als ob sich die Segel doch schon vor dem Einsetzen des Windes aufblähen oder besser: Immer ein Stückchen aufgebläht bleiben. Jetzt kenne ich endlich den Unterschied zwischen Menschen und dem Wind :-)))))) Weißt Du, es gibt (das ist natürlich legitim) Autoren, bei denen schleicht sich ein Gefühl ein: Sie schreiben "auf Teufel komm' raus" jeden Tag, Hauptsache, der eigene Name leuchtet immer aktuell. Jeder hat wohl seinen eigenen Ansatz zum Schreiben - auch das ist gut so. Ein Stückchen arbeiten wir wohl alle unser ICH auf. Daneben wollen manche reimen des Reimes willen, weil sie finden, Reime müssen sein. Andere schimpfen auf Gott und die Welt, wiederum andere finden es toll, ihrem Schatz den Kuß per e-stories zu geben, anstatt die direkte Ansprache zu nehmen.
Ich bin wohl ein wenig versessen, die Menschen zum Nachdenken anzuregen und freue mich, wenn ein philosophischer Ansatz gelingt.
Und wenn dann noch menschliche Kontakte entstehen, wenn vielleicht irgendwo e-stories zu einer zusammenhaltenden großen Gemeinde wird, dann finde ich es gaaaaaaaaaaaanz super toll - so wie ich das Leben gerne mit meiner rosaroten Brille sehe. Aber Träume sind ja auch etwas Wundervolles. In diesem Sinne wünsche ich Dir die schönsten Träume, mögen viele davon wahr werden. Als Lächeln werden sich Deine schönen Träume ganz bestimmt in der Realität nieder schlagen. Herzliche Grüße, Rolf
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