Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mit dem Messer in der Hand“ von Martha Koschmieder

Traurige Worte die du da verarbeiten musst. Die Sucht macht einen Menschen zu einem etwas sehr unberechenbarem. Auch weiss ich wie du in dem Moment gefühlt hast! Es wird dich immer in deinem Leben begleiten ohne das du etwas daran ändern kannst. Du kannst nur versuchen mit diesen Erfahrungen durch dein weiteres Leben zu kommen und deinen Kindern ein solches Erlebnis nicht zu verheimlichen den auch sie werden eines Tages einen Partner haben. Liebe Grüsse.

Martha Koschmieder (12.02.2005):
Heidi, wir habe beide einiges zu verarbeiten. Wir gehen nur jeder für sich, anders damit um. Ich hoffe, das auch du deinen Weg findest um das Erlebte zu verarbeiten. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, das sich dein Leben zum Guten wendet. Ich hab dich lieb, Martha.

Liebe Marta,ich habe schreckliche Gänsehaut bekommen,finde es aber sehr ,sehr gut dieses Gedicht!!!Nein auch wenn nichts geschah,vergessen wird sie diese Nacht niemals und immer wird die Angst mit ihr leben,das es doch nochmal geschehen könnte.
Man wird aufmerksamer und achtet mehr auf Kleinigkeiten ...!
Nur?könnte man/sie es je verhindern?
Ich drücke dich ganz doll. Liebe Grüsse Su

Martha Koschmieder (12.02.2005):
Es ist mir nicht leicht gefallen, diese Erinnerung noch einmal aufleben zu lassen. Und diese Nacht ist nur angekratzt, wenn du verstehst was ich meine. Vielleicht wird irgendwann einmal eine Geschichte daraus, aber so etwas will in Worte gefasst sein. Und ich stecke, was das Schreiben betrifft, ja noch in den Kinderschuhen. Dein Lob liebe Su, bedeutet mir daher sehr viel, das kannst du mir glauben. Ich danke dir von Herzen, und wünsche dir ein friedvolles Wochenende. Liebe Grüsse Martha