Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Loch“ von Jens Behrendt

Du beschreibst sehr gut, wie tief man in sich selbst fallen kann, Jens. Es ist furchtbar schwer, aus so einem tiefen Loch von selbst wieder herauszukommen, auch wenn einem jemand helfen will. Denn das Vertrauen, das man zu demjenigen braucht, ist riesengroß und muß die eigene Angst überdecken. Aber es lohnt sich immer, den Weg ins Licht wieder zu suchen und auch Vertrauen zu haben, also laß es zu ! Wenn dieser Mensch zu Dir ins Loch steigen will, um Dir beim Herausklettern zu helfen, dann reiche ihm die Hand und lasse ihn zu Dir hinunter ! Ich wünsche Dir die Kraft genug Vertrauen zu haben, um die Hilfe anzunehmen - Morgensternchen (Manuela Adler)

Jens Behrendt (20.02.2005):
Hallo, ich bin nicht diese Person im Loch. Aber es ist die Person die ich Liebe, aber sie läßt diese Hilfe noch nicht zu. Schönen Sonntag jens

Und wenn man sich mit der Trauer auseinander gesetz hat,wird das Loch sich auch wieder schließen.ich denke das es ok ist,wenn man in der zeit der Trauer in einem Loch steckt.
Und wenn ich die Trauer verarbeite,wird man auch wieder hinausfinden.Alleine! Denn wenn ich anfange mich auf andere allein zu verlassen bin ich verlassen.Schaffe ich es da alleine herraus,dann finde ich auch wieder die Kraft zu leben.Denn helfen kannst du dir nur selber.

Lieben Sonntagsgruß,manu

Jens Behrendt (20.02.2005):
Hallo Manu, ich bin nicht diese Person im Loch. Aber es ist die Person die ich Liebe, aber sie läßt diese Hilfe noch nicht zu. Schönen Sonntag jens