Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Netztrennung“ von Wolfgang Soppe


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Lieber Wolfgang, auch ich weiß wen Du meinst und sei sicher, die beiden sind nicht zu zweit!!! Schon wärend ich Dein Gedicht las, kam mir die Frage: Hast Du gar keine Selbstachtung? Mußt Du hier rumlügen? Brauchst Du das, um Dein lädiertes Selbstwertgefühl aufzupuschen? Wenn jemand sich eine Zeit lang zurückziehen möchte, hat er/sie das Recht dazu. Und es ist ja nicht so, wie in Deinem obigen Gedicht geschrieben, dass das ohne Ankündigung kam. Nein, es wurde eine nette Mail geschrieben, an viele Leute, doch nur Du, die Deinige und die Freundin der Deinigen haben sich gekränkt und persönlich abgewiesen gefühlt. Wenn Du mit Verstand gelesen hättest, vor allem mit Herzensverstand!!! dann hättest Du begriffen. Aber Du möchtest lieber im Mittelpunkt stehen, egal wie schlecht es anderen geht. Willst nicht einige Zeit zurücktreten, um anderen die Chance auf sich selber hegen und pflegen geben, willst selber gehegt und gepflegt werden. Wo bitte ist da die Freundschaft? Das kannst Du doch nicht ernsthaft als freundschaftliche Gefühle deinerseits bezeichnen? Da hat man/frau Dich lieber nicht zum Freund, denn dann braucht man/frau keinen feind mehr.

Im letzten Abschnitt Deines Gedichtes schreibst Du: man muß sie nicht lieben, man muß sie bedauern wenn sie errichten um sich herum Mauern. Vielleicht errichten sie Mauern, aber ich verstehe sehr gut, dass zwischen ihnen und Dir eine Mauer stehen muß, und sei es zum Schutze gegen Menschen, wie du, die sie mit Dreck bewerfen, weil sie etwas taten, was jedem zusteht. Du bemerkst gar nicht, dass Du zu bedauern bist, denn fehlende Herzensbildung ist immer zu bedauern.

Ich wünsche Dir, dass Du mal darüber nachdenken kannst, warum Du lügen und alles verdreht wiedergeben mußt und warum es Dich so kränkt, wenn eine Freundin der anderen zu Hilfe kommt. Da würde für Dich sicher viel Positives bei herauskommen und Du kannst von dem erkennen was wahre Freundschaft ist nur provitieren. Lieber Gruß Helga



Wolfgang Soppe (22.02.2005):
Ich distanziere mich auf das Entschiedenste von dieser Art des Kommentars, da hier von Fakten aus kommentiert wird, die absolut unwesentlich mit den Gegebenheiten zusammen hängen. Weiteres schreibe ich nur in privaten Mails und werde auch keine Kommentare an anderer Stelle schreiben.

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ist schon eigenartig dieses medium, wolfgang.... und doch, was wären wir ohne internet?
und die chatrooms haben es in sich:-))))
dir alles liebe und vielleicht klärt sich alles wieder
maggy

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