Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trauer“ von Rita Bremm-Heffels

Es ist seltsam... Ich habe dein Gedicht gelesen und es war als würde ich in einen Spiegel sehen... *schmunzel* Dabei bin ich keine Katze. Nur ein verlassener Mensch. Dein Gedicht ist wunderschön..... Ich danke dir. Caoss

Rita Bremm-Heffels (01.11.2002):
Ich glaube, auch wenn mancher wohl anders denkt, Trauer ist immer gleich, wenn man etwas geliebtes verliert. Nur an das Lebens zu verlieren schmerzt oftmals mehr wie an den Tod.
Danke für deinen Kommentar.
Gruß Rita

Ich verstehe Dich soooo gut. Mein Kater heißt auch Felix. Und als Felix Freundin gestorben ist, hat Felix lange Monate getrauert, entgegen der Meinung der Tierärztin, die das nicht für möglich hielt. Felix hat über Wochen nur im Flur an der Haustür gelegen, nur ab und zu Wasser getrunken, zum Freßnapf haben wir ihn getragen. Er war dem Tod näher als dem Leben. Bis wir dann eine neue Katze ins Haus geholt haben. Nach drei Tagen Fauchen und Buckeln hat sich Felix erholt und ist wieder ganz der alte Felix. Von wegen, Tiere könnten nicht fühlen und trauern. mklemm

Rita Bremm-Heffels (22.08.2002):
Hallo Monika, ne kleine Freundin hat er schon - aber die will er nicht. Ich habe einfach schon mal gedacht ob er sich denkt ich hätte seinen alten Freund umgetauscht?? Dabei ist Felix ein richtiger
\" Knurrhahn\" immer schon. Aber auch bei Tieren gilt scheinbar: Rauhe Schale weicher Kern.
Alles Liebe auch für deine Miezen
Rita

Schön, Rita,so ist es, du hast die Trauer sehr gut beschrieben, ein treffendes und sehr gefühlvolles Gedicht! Ich hatte dir zu deinem * gut geratenen Kuchen* auch nen Kommentar geschrieben, aber gerade gesehen, dass er nicht gepostet ist...egal... Liebe Grüße Marianne

Rita Bremm-Heffels (22.08.2002):
Hi Marianne, du kennst ja die Tiergeschichten aus eigener Erfahrung. Manchmal denkt man als Mensch, man könnte einfach alles so planen - doch dann läuft es ganz anders.
Alles Liebe
Rita