Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sandsturm“ von Hartmut Pollack

Hartmut Pollack (21.04.2005):
Danke dir, Claudia, das Bild der Sanddüne habe ich schon lange, sagt Hartmut

Hartmut Pollack (21.04.2005):
Danke dir, Ingo. Aber ich meine, sie ist auch treffend. Ich hätte auch den Grashalm nehmen können, der sich beugend dem Sturme trotzt, denkt Hartmut

Hartmut Pollack (21.04.2005):
Wer sich auf einem inneren Standpunkt bewegt, der kann mit seinem Selbst überleben, denkt Hartmut. Nur die starre Eiche wird vom Sturm gebrochen.

Hartmut Pollack (21.04.2005):
Genau so ist es, Sieghild, bedankt sich Hartmut

Hartmut Pollack (21.04.2005):
Ich habe mich schon in meinem Leben bewegen müssen, Joe, aber meine Standpunkte behalten, sagt Hartmut

Hartmut Pollack (21.04.2005):
Stimmt, Loona, aber keine Veränderung um jeden Preis, meint Hartmut

Hartmut Pollack (21.04.2005):
Würden wir innerlich stille stehen, hätten wir den Zustand der Stagnation erreicht. Das wollen wir beide doch nicht, Ev, lächelt Hartmut

Hartmut Pollack (21.04.2005):
Du zeigst bei deinen Bewegungen aber viele sanfte und interessante Facetten, Moni, sagt Hartmut