Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Als der Papst stirbt“ von Irmgard Schöndorf Welch


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vielleicht ist der himmel fern..gott fern...weil gott nicht dort ist, wo die menschen ihn wünschen, ihn glauben...?

gott ist hier...in jedem menschen..in jedem augenlicht...und überall sichtbar...es ist nur es zu sehen...und dann, liebe irmgard...dann ist ein gleiten und fließen..ein verstehen ohne die sprache des anderen zu kennen...über nationen hinweg...von seele zu seele...DA ist gott...
wie könnt er bei einem auflauf von über 4 millionen sein? die gott vielleicht nicht mal als LIEBE, die LIEBE IST, in ihr eigenes leben hineinbeziehen und wirklich auch liebe sind, ohne wertung? ohne den anderen zu missachten? und zu verurteilen?

gott ist überall...wo man ihn sehen und empfinden will!

im fluß...in den pflanzen und tieren und menschen...überall ist seine gegenwart...wo liebe herrscht

lieben gruß in deinen sonntag

monika
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Was hällt die Menschen ab,
nach Gott zu rufen,
seine Nähe im Geiste zu suchen?

Was macht sie zu Anbetern von Stellvertretern?

Wenn Christus tatsächlich auferstanden ist...ist er uns dann verlorengegangen?
- Nein, wer lebt, ist da und ansprechbar...der jetzt lebende Christus braucht Gläubige und keinen Stellvertreter.
Der Vater der Christen im Glauben
ist Gott selbst.

Trotzdem; dein Gedicht ist gut geschrieben!

Lieben Gruss von Georges
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Ich weiß nicht ob ich dein Gedicht jetzt richtig interpretiere, aber ich find es supertraurig, die Menschen jagen einem Phantom nach und ich hab das Gefühl, die Angst vernebelt ihre Sinne und sie klammern sich verzweifelt an die Erleuchtung...
Sollten sie doch alle ein wenig mit den füssen auf der Erde bleiben..
Gott ist in den Herzen wenn überhaupt und nicht in der Hand eines Papstes..
Meine Meinung
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag dir!
Claudia
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Gott kann nur dann fern sein, wenn man ihn für fern hält und allzusehr personifiziert als etwas greifbares - es gibt aber auch evangelische Ansätze, die einfach nur sagen: Gott ist Liebe - und je mehr Liebe wir in uns uns tragen und anderen Menschen schenken um so stärker ist und wird die Metapher "Gott"

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