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„Traurig sind sie sowieso“ von Alf Gendlin
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NichtdieMaus
12.04.2005
Wunderschönes Gedicht
Die ungehörten Bitten,
die ungestellten Fragen.
Weil du mir einst vertraut warst -
bist du jetzt fremder mir als fremd -
Wortgefechte ohne Sinn -
wo ist das Ende?
wo war der Beginn ?
Keinerlei zärtlichen Worte mehr -
und dann die Erkenntnis -
nichts wird wie es vorher war
Doch die Angst vor dem Ende,
der kommenden Einsamkeit -
begleitet uns leider
DURCH RÄUME UND ZEIT .....
Die ungehörten Bitten,
die ungestellten Fragen.
Weil du mir einst vertraut warst -
bist du jetzt fremder mir als fremd -
Wortgefechte ohne Sinn -
wo ist das Ende?
wo war der Beginn ?
Keinerlei zärtlichen Worte mehr -
und dann die Erkenntnis -
nichts wird wie es vorher war
Doch die Angst vor dem Ende,
der kommenden Einsamkeit -
begleitet uns leider
DURCH RÄUME UND ZEIT .....
Alf Gendlin (12.04.2005):
Danke für dein schönes Gedichthabe mich darüber sehr gefreut..Gruß Alf
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