Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Ende der Straße“ von Peter Alexander Lutze

nur das sich öffnen lässt uns wahr empfinden...nur durch das öffnen unserer bahnen kann ich die urliebe empfinden...und doch...bin ich dadurch das verletzlichste wesen auf dieser welt..// Moni

Peter Alexander Lutze (06.05.2003):
jetzt nicht mehr,liebste monika,jetzt nicht mehr...denn wir haben gesucht und gefunden,UNS..

in liebe,alexander

Die Botschaft gefällt mir sehr gut, allerdings haben mich die Wort Wiederholungen irritiert. Alles Gute und ich habe großen Respekt für ihre Werke.

Peter Alexander Lutze (21.04.2003):
wenns dir nichts ausmacht,können wir uns ruhig dutzen.
als ich dieses gedicht schrieb stand ich noch am anfang und zugleich am ende meines alten ichs,ich weiss es hört sich seltsam an,aber über manche gedichte,prosa oder geschichten musst du erst eine weile brüten,bis du mit ihren aussagen etwas anfangen kannst.diese stück ist auch nicht gerade eines meiner
gelungensten,nicht was seine perfektion angeht,sondern
sein mitteilungsvermögen.
was dich anbelangt,ich habe mir heute deine werke angesehen und finde eines besser als das andere,wobei ich nicht weiss,mit welchem ich anfangen soll.
das was du vermisst,wird unter umständen sehr viel schneller an dein herz klopfen,als du es dir vorzustellen vermagst.Jeder von uns wünscht sich die liebe eines anderen,was du haben solltest,ist geduld und du wirst bekommen,wonach du verlangst,glaub es mir Jarina.ein name,der wie eine schöne melodie klingt.er erinnert mich an jemanden aus meiner vergangenheit,der so sehr ich mich auch dagegen wehre,immer noch präsent ist,in meinem herz.dein herz wird bekommen,was es sich wünscht,halte daran fest,unbeirrbar.

ganz liebe grüsse,alexander