Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der alte Mann am Fenster“ von Eveline Dächer

Schön!

Eveline Dächer (19.04.2005):
danke Ingo, einen schönen Tag dir noch. Eveline

Ja, Eveline.... Ja.. dieses Kind wird immer in uns sein. Egal wie alt man wird, Kinder zeigen uns die Vergangenheit und die Zukunft und wir, werden mit ihnen immer wieder zum Kind. Diese Träume, kann niemand uns nehmen.Auch diesem alten Mann nicht. Wunderschön beschrieben. Ich kann diesen alten Herrn sehen, wie er lächelt...
Dir wünsche ich einen wunderschönen Tag
Kordi

Eveline Dächer (19.04.2005):
Kordi, wenn du ihn anlächelst, vergißt er sicher das Ballspiel :-)) Er ist sonst sehr ausdruckslos, lächelt selten, nur wenn die Kinder dort sind, muß er ans Fenster und lächelt. Er denkt an seine Kindheit, Jugend, du siehst es auch. Danke und lieben Gruß Eveline

Es gefällt mir, Ev, ich habe den alten Mann vor mir gesehen und ihn im Geiste nach dem Ball treten gefühlt. Er fühlte sich jung, meint Hartmut

Eveline Dächer (19.04.2005):
Es zuckt immer noch bei ihm, wenn er Kinder Fußballspielen sieht, dann möcht er gern noch mit dabei sein, verriet er mir. Er hat es lange gemacht..... Aber schön, dass es auch dich anregte, Harry, LG Ev

was er wohl im winter denken wird?? lieben gruß, harald

Eveline Dächer (19.04.2005):
Er sitzt auch im Winter dort, Harald, nur dann verjüngt kein Lächeln mehr sein Gesicht.LG Eveline

Liebe Eveline, das ist mal wieder wunderschön geworden..*lächeln*..Wie schön für diesen alten Mann, dass es noch etwas gibt was ihn so erfreuen kann... Ja die Kindheit, manchmal möchte man doch noch mal ein Kind sein. Keine Sorgen und das ganze Leben noch vor einem.;-)) Dir noch einen lieben Gruß, Vera

Eveline Dächer (19.04.2005):
Dann erlebst du auch sicher die gleichen Sorgen nochmal, Vera, alles hat einen Sinn LG Eveline

einfach nur klasse..
man hat das gefühl, es selbst zu beobachten. bin echt begeistert liebe eveline
alles liebe, martha

Eveline Dächer (19.04.2005):
danke Martha, damit sagst du mir, dass ich es getroffen hab.LG Eveline

Oh Eveline, was für ein gefühlvolles Gedicht - so wahr,
was sind da schon unsere Kümmernis nichts ,
das Leben wie Sand zwischen den Fingern zerrinnt,
es ist doch schön das der Mann sich freuen konnte wie ein Kind.
Dir wünsche ich weiter hin so nette Gedichte.
Lächelgruss Karin

Eveline Dächer (19.04.2005):
Ja, Karin, er spielte selbst früher so gern Fußball, hat er mir gesagt und freut sich, wenn es heute andere Kinder tun.LG Eveline