Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„G L E I C H E R _ L O H N _ F Ü R _ A L L E _ ?“ von K.N.Klaus Hiebaum


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Xana

01.05.2005
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Ich lebe in einem (so gerne so genannt) "unterentweickeltem" Land: Extreme Kontraste von Reichtum und Armut. Ich könnte Dir ein Lied davon singen, warum viele "armen Ausländer" in ferne Länder (mit Visum etc.) gehen, um etwas mehr zu verdienen. UND ICH SEHE ABSOLUT NICHTS SCHLECHTES DARAN.
Xana J.

K.N.Klaus Hiebaum (03.05.2005):
jo tampoco, cica preziosa! ich spreche auch nicht von denen, die ums überleben kämpfen. mein text galt denen vom osten, die sich hier im vergleich zu uns "deppat verdienen", und sich dann über mangelnde gleichberechtigung beschweren!!

rösjen

21.04.2005
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Lieber Peter, man kann sicherlich auch anderer Meinung sein, aber dass ein Kommentator/eine Kommentatorin (wer oder was ist araul) so persönlich wird und die Person angreift, ist ein schlechter Stil. Lass dich nicht entmutigen, auch in Zukunft sensible Themen kritisch zu beleuchten !!! ganz liebe Grüße vom Rösjen

araul

20.04.2005
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Anmerkung von Peter Hauger:
ich weiß vieles nicht. Aber ich hab nur von dem geschrieben, was ich WEISS! Nämlich von Tatsachen, womit diese Gastarbeiter noch geprahlt haben. Du hast allerdings keine Ahnung von DEN Arbeiten - die ich immer wieder angreife!! - wie solltest du auch - also geh' vielleicht in Zukunft etwas sparsamer um mit höchstwahrscheinlichen Vermutungen Lade dich hiermit herzlichst ein mich bei vesrtopften Klo- und Pissmuscheln, Splitt kehren u. dgl. mehr zu unterstützen!! -- Mit "be-fremden-freundlichen" grüßen -- und dank für die "nationalistische" note 6 -- peter (20.04.2005)
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Ich hätte dir eine 10 gegeben, gibts aber nicht. Du weisst nicht viel. Fremden-/ausländerfeindlcih bist du. Das zeigst du in deinem Gedicht und in dieser hier kopierten Anmerkung von dir. Reise nach Afrika, Indien, Mittel- und Südamerika. Danach, nach Japan, in die USA und beobachte wie diese dir - feindlichen - Ausländer in fernen Gegenden sich kaputt arbeiten und ausgebeutet werden: viel Arbeit, wenig Geld. Ich spreche von denen, die in ihren Ländern ARM und CHANCENLOS sind und die von anderen ausgebeutet werden und trotzdem ist das Geld, das diese 'schrecklichen Ausländer' verdienen für sie und deren Familien in ihrer Heimat wert. Bereit, die Tour zu machen?
Danach kannst du 'dein Wort zum Sonntag' sagen.

K.N.Klaus Hiebaum (22.04.2005):
ich spreche NICHT von der gesamtheit DER ausländer, die NICHT genügend zum überleben haben! ABER es scheint mir nicht gerecht, wenn wegen des Lohndumpings die österreicher, deutschen usw. in arbeitslose und armutsfalle landen, während sich so manche "armen ausländer" mit dem lohn den sie in 2 jahren hier verdienen, am plattensee ein 2-familienhaus mit fremdenzimmer bauen können. daran können auch deine persönlichen angriffe und diffanmierungen nichts ändern - Und nochmals - ich spreche von dem was ich persönlich aus deren mund erfahren habe- nicht von dem was ich mir einbilde oder annehme und nicht von einem pauschalurteil. tut mir leid, wenn das nicht klar herausgekommen ist - aber ein paar gedanken können natürlich nicht ALLE aspekte berücksichtigen - hab auch nicht vor ein buch darüber zu schreiben. wenn wir von verschiedenen personenkreisen sprechen, können wir auch auf keinen nenner kommen. mit ausländerfreundlichem gruß --- peter

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Hallo Peter,

hab deinen heutigen Beitrag gelesen und empfinde es genauso wie du. Das ist ein wirkliches Problem. Und jeder der sagt, ich sah es an einem Kommentar bei dir, dass du nicht wüsstest, was du schreibst, der profitiert vielleicht selbst von diesem Systhem und möchte es natürlich erhalten. War nur so eine \\\"Eingebung\\\", ob sie stimmt weiß ich nicht.
liebe Grüße
andrea
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Nun, ich mecker selten - und ich teile Deine Meinung zu 100 % - aber es handelt sich hier vielleicht doch mehr um eine politische Darstellung, denn um Gedanken die der Poesie oder Philosophie entsprechen? Bist Du so wütend über dieses Thema???? Dennoch Dir liebe Grüße sendet - ich, die Antje

K.N.Klaus Hiebaum (20.04.2005):
die lyrisch poetische welle kommt schon wieder- ein wenig abwechslung kann nicht schaden-- lieen gruß - peter

araul

19.04.2005
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Da kann man sich ja nur freuen, dass du kein Nationalist bist. Wenn du einer wärst, meine Güte! (Was sollte man da erwarten?) Dein Gedicht (?) widerspricht sich mit dieser Aussage.
Weisst du überhaupt, in welchen Konditionen die 'armen Wirtschaftsflüchtlinge' in ihrer Heimat leben? Weisst du wieviel sie verdienen oder ob sie überhaupt etwas verdienen?
Kennst du die Kaufkraft in deren Heimat? Weisst du, dass die meisten Gastarbeiter die Arbeiten erledigen, die du oder andere 'nicht Nationalisten' höchstwahrscheinlich niemals angreifen würden?
Ne, du bist 'kein Nationalist'...

K.N.Klaus Hiebaum (20.04.2005):
ich weiß vieles nicht. Aber ich hab nur von dem geschrieben, was ich WEISS! Nämlich von Tatsachen, womit diese Gastarbeiter noch geprahlt haben. Du hast allerdings keine Ahnung von DEN Arbeiten - die ich immer wieder angreife!! - wie solltest du auch - also geh' vielleicht in Zukunft etwas sparsamer um mit höchstwahrscheinlichen Vermutungen Lade dich hiermit herzlichst ein mich bei vesrtopften Klo- und Pissmuscheln, Splitt kehren u. dgl. mehr zu unterstützen!! -- Mit "be-fremden-freundlichen" grüßen -- und dank für die "nationalistische" note 6 -- peter

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Dacht ich` s mir doch: die Probleme
in Deutschland sind "Hausgemacht".

Dis Staatbürokratie und der Fiskus
würgt die Wirtschaft ab, besonders
die kleinen und mittleren Betriebe
haben zu leiden und gehen pleite.

Ich habe hier gute Antworten auf ein heikles Thema gelesen. Dank gebührt auch dem lieben Peter für seine
mutig geäusserten Gedanken ...
man könnte noch lange diskutieren...

Lieben Gruss von Georges


K.N.Klaus Hiebaum (20.04.2005):
besonderen dank - georges! wie recht du hast- nur die konzerne weden gestreichelt - denn dort haben die politiker ja ihre aktienpakete und ihre aufsichtsratssessel!

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Ich kann Kordi nur zustimmen: Der Staat ist Schuld. Wir stellen auch keine ein - da wir daran pleite gehen würden. Ich kann leider nicht so einfach in eine andere Heimat... So ist es!!!

K.N.Klaus Hiebaum (20.04.2005):
wo soll das hinführen ??? lieben gruß dir - peter

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nickt nur einfach mal ganz still... Ich kann keine Leute mehr einstellen, Peter, da das Finanzamt frisst, wie ein Piranha... Irgendwann, kann ich nicht mehr hier bleiben und werde in mein Mutterland (USA)gehen, mit meiner Firma..So sieht es aus.. Dann muss ich mich noch als Steuerflüchtling beschimpfen lassen... Doch Kleinfirmen können sich kaum noch Angestellte erlauben. Deshalb mache ich Urlaubsvertretung.
Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Du schreibst mir aus vollem Herzen.
Liebe Grüße, lieber Peter
Kordi

K.N.Klaus Hiebaum (19.04.2005):
wir sollten doch mal piranhas auf unseren speiseplan setzen - aber wer weiß, obuns davon nicht schlecht wird - dann müssen wir zu den steuern auch noch den mageninhalt übergeben! bist du immer noch in texas? lieben gruß - peter

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peter, das ist echt ein heikles thema...auf einer seite..."brauchen" wir scheinbar die gastarbeiter....auf der anderen seite...andere bezahlung....das hat dann wieder so einen touch nach "sklavenarbeit" und "minderwertigkeit"...

sag mal, peter..wenn du ungar wärst...oder tscheche und an der grenze wohnen würdest....was würdest du tun? nicht auch "grenzgänger" werden?

ich glaube, das problem muss auf andere weise gelöst werden...und viele haben sich darüber schon den kopf zerbrochen....

arbeit ist immer gleich viel "wert"...
und vielleicht..würd ich in burgenland wohnen oder in der pension sein..vielleicht gfallt ma ja dann auch ein anderes land besser..und ich geh mit meiner österreichischen pension in ein "wirtschafllich schwächeres land" und bin dort dann kaiser?

es ist ein reizthema...sehr wohl..ich weiss...

{{P}} .......lieben gruß dir nach linz

monika

K.N.Klaus Hiebaum (19.04.2005):
wenn ich an der grenze wohne und im nachbarland 5 x soviel verdiene, fahre ich auch über die grenze. ich schieb die verantwortung ja nicht den arbeitern in die schuhe. aber von wegen grenze, die ganzen türkensiedlungen usw. die wir in unseren städten haben, sind bestimmt keine grenzgänger. also selbstgemachte völkerwanderung - die jungen ausländer rein und die einheimischen pensionisten raus - ab nach thailand - dort kann man um 2oo eu im monat leben - ich buch schon mal nen flug für dich ;-)),als kaiserin von irgendwo...ggg arbeit ist immer gleich viel wert - gerade deshalb soll sich der ausländer sein haus nicht in 2 jahren verdienen - wenn der einheimische mit der gleichen arbeit 3o jahre schuften muss dafür! die politiker zerbrechen sich darüber nicht den kopf, denn mit ihrer gage können sie das haus hier auch in 2 jahren bauen! lieben gruß - peter

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Klasse, stimme dir unbedingt zu, lieber Peter..*lächeln*..Denn so finde ich es auch ungerecht, ohne Ausländerfeindlich zu sein. Einen lieben Gruß noch, Vera

K.N.Klaus Hiebaum (19.04.2005):
danke vera - lieben gruß - peter

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