Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein rabenschwarzes Märchen“ von Karl Albert Turk


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Tss, Tss, die Märchen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren..*g
Petra

Karl Albert Turk (22.04.2005):
...Nööö! Charly

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Die Hexe, wie besessen
weil doch "Frau"
und sehr schlau
hat doch Schwänz-chen
von dem Häns-chen
selbst gegessen?
...und nicht gegeben
das dem Wolf
der da spielte
doch nur Golf ?

Lieben Gruss von Georges

Karl Albert Turk (22.04.2005):
..und ist das Schwänzchen noch so klein. Gings dennoch in den Mund hinein. Das freut der Hex´, das freut den Hans. So wird aus "Schwänzchen" oft ein Schwanz (grins) (..ein bisken derb, woll!? - aba´ trotzdem!) Charly

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ich lache immer noch, und ich denke, alle Leute, denen ich den Link schicken werde zu deinem Gedicht bestimmt auch - weiter so

Karl Albert Turk (22.04.2005):
Nunja - so solls sein. Danke .. Seit Inkrafttreten des Diskriminirungsgesetzes mus man getz ja auch "greteln" sagen, wenn man ein Mädel "hänselt", oder ?? Kann man als Mann vom hänseln schwanger werden ?? Is´greteln unanständig ?? und was ist mit dem Wolf ??? ..sollte man mal drüber diskustieren..ähh..reden! Hurz Charly

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