Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„du fehlst mir“ von Eike Riebe
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Gerdchen
14.05.2005
Lieber Eike!
Sie dürfen nicht trocknen.
Wunden eitern manchmal sehr lange nach .
Narben werden immer wieder entdeckt .
Schmerz kann allein nicht überleben.
Die Lunge ringt Atem, um des Herzens Willen,
Du siehst Frühling und Vögel dann, wenn Du es willst.
Das Lächeln versteckt sich nur .
Geborgenheit kehrt mit dem Lächeln zurück.
wann fühle ich deine liebe ?
wann bist du wieder bei mir ?
Sie fehlt mir auch! Seit nunmehr 25 Jahren und ist mir lieb geworden.
VlG Gerdchen
Sie dürfen nicht trocknen.
Wunden eitern manchmal sehr lange nach .
Narben werden immer wieder entdeckt .
Schmerz kann allein nicht überleben.
Die Lunge ringt Atem, um des Herzens Willen,
Du siehst Frühling und Vögel dann, wenn Du es willst.
Das Lächeln versteckt sich nur .
Geborgenheit kehrt mit dem Lächeln zurück.
wann fühle ich deine liebe ?
wann bist du wieder bei mir ?
Sie fehlt mir auch! Seit nunmehr 25 Jahren und ist mir lieb geworden.
VlG Gerdchen
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